Je älter man wird, umso schneller vergeht die Zeit. Mit
Kindern sowieso. Sagt man. An was es nun liegt, dass die letzten zwölf Monate
in rasender Geschwindigkeit an mir vorbei gezogen sind, kann ich nicht ganz genau
sagen. Es ist aber Fakt. Und manchmal macht es mir Angst. Dieses Rasen. Das
Älterwerden. Und das Großwerden meines Kindes, das doch gerade noch mein
kleines, winziges Baby war. Jaja, das ist der Lauf der Dinge und man kann ihn
ja doch nicht aufhalten. Womöglich wäre das auch gar nicht gut. Die Zeit
einfach anzuhalten. Momente und Erlebnisse einfach nochmal zu erleben. Denn
dann wären sie ja nicht mehr einzigartig und würden irgendwann langweilig. Wären
nichts Besonderes mehr. Nein, das wäre ja auch nicht Sinn der Sache. Und so
versuche ich einfach jeden schönen Augenblick bewusst zu genießen, aufmerksam
zu sein und alles, was mir wichtig erscheint, in meinen Gedanken festzuhalten
und als Erinnerung zu konservieren. Entwicklungsschritte meines Kindes, Worte,
Erlebnisse mit meinen liebsten Herzmenschen. Und immer, wenn es mir mal nicht
so gut geht, hole ich sie hervor, diese Momente, freue mich darüber und bin
dankbar.
Kindern sowieso. Sagt man. An was es nun liegt, dass die letzten zwölf Monate
in rasender Geschwindigkeit an mir vorbei gezogen sind, kann ich nicht ganz genau
sagen. Es ist aber Fakt. Und manchmal macht es mir Angst. Dieses Rasen. Das
Älterwerden. Und das Großwerden meines Kindes, das doch gerade noch mein
kleines, winziges Baby war. Jaja, das ist der Lauf der Dinge und man kann ihn
ja doch nicht aufhalten. Womöglich wäre das auch gar nicht gut. Die Zeit
einfach anzuhalten. Momente und Erlebnisse einfach nochmal zu erleben. Denn
dann wären sie ja nicht mehr einzigartig und würden irgendwann langweilig. Wären
nichts Besonderes mehr. Nein, das wäre ja auch nicht Sinn der Sache. Und so
versuche ich einfach jeden schönen Augenblick bewusst zu genießen, aufmerksam
zu sein und alles, was mir wichtig erscheint, in meinen Gedanken festzuhalten
und als Erinnerung zu konservieren. Entwicklungsschritte meines Kindes, Worte,
Erlebnisse mit meinen liebsten Herzmenschen. Und immer, wenn es mir mal nicht
so gut geht, hole ich sie hervor, diese Momente, freue mich darüber und bin
dankbar.
Dankbar für unseren gesunden, kleinen Sonnenschein, diesen
Wirbelwind, der unser Leben bunter macht, uns auf Trab hält und uns zeigt, wo
es lang geht.
Wirbelwind, der unser Leben bunter macht, uns auf Trab hält und uns zeigt, wo
es lang geht.
Dankbar für einen Partner an meiner Seite, der mich liebt
mit all meinen Macken. Der für mich da ist, mich versteht und alles für seine
Familie tun würde.
mit all meinen Macken. Der für mich da ist, mich versteht und alles für seine
Familie tun würde.
Dankbar für eine wundervolle Mama, die immer ein offenes Ohr
für mich hat, die nicht fragen muss, wie es mir geht, weil sie es spürt, die
mich in allem unterstützt und bestärkt. Mir auch mal den Kopf wäscht, wenn es
sein muss und mir schon so viele Ratschläge für`s Leben gegeben hat.
für mich hat, die nicht fragen muss, wie es mir geht, weil sie es spürt, die
mich in allem unterstützt und bestärkt. Mir auch mal den Kopf wäscht, wenn es
sein muss und mir schon so viele Ratschläge für`s Leben gegeben hat.
Dankbar für eine tolle Schwester und die beste Tante, die
ich mir für Mika-Flynn wünschen kann.
ich mir für Mika-Flynn wünschen kann.
Und dankbar bin ich auch für Menschen, die (wieder) in mein
Leben getreten sind.
Leben getreten sind.
Und ich freue mich über Freundschaften, die entstanden sind
oder noch stärker wurden. Liebe Menschen, mit denen ich mich so gut verstehe
und froh bin, dass ich sie kennen gelernt habe.
oder noch stärker wurden. Liebe Menschen, mit denen ich mich so gut verstehe
und froh bin, dass ich sie kennen gelernt habe.
Genauso habe ich mich aber auch von Personen distanziert,
die mir nicht gut getan haben. Auch wenn einem solche Schritte manchmal nicht
leicht fallen, im Nachhinein ist es befreiend. Weil es einen nicht mehr
belastet. Nicht mehr an einem nagt. Ballast, der von einem abfällt.
die mir nicht gut getan haben. Auch wenn einem solche Schritte manchmal nicht
leicht fallen, im Nachhinein ist es befreiend. Weil es einen nicht mehr
belastet. Nicht mehr an einem nagt. Ballast, der von einem abfällt.
Das Jahr 2014 war ein Jahr voller Höhen und Tiefen. Einiges
zu privat, um hier näher darauf einzugehen. Es hat sich vieles verändert und
einiges ist passiert.
zu privat, um hier näher darauf einzugehen. Es hat sich vieles verändert und
einiges ist passiert.
Ich weiß nur umso mehr, dass meine Familie das Wichtigste in
meinem Leben ist. Zusammenhalt und füreinander da sein das ist, was zählt.
meinem Leben ist. Zusammenhalt und füreinander da sein das ist, was zählt.
Und natürlich gab es sie trotzdem. Oft und viele davon. Die tollen und
unvergesslich schönen Momente und Erlebnisse. Die das Jahr trotzdem immer
wieder wunderbar gemacht haben.
unvergesslich schönen Momente und Erlebnisse. Die das Jahr trotzdem immer
wieder wunderbar gemacht haben.
Meinem Kind beim Wachsen zuzusehen, für es da zu sein, seine
Entwicklung zu verfolgen und mich zu freuen über jedes Wort, jede Geste von
ihm. In meiner Rolle als Mutter zu wachsen. Ich fühle mich bestärkt darin,
meine Sache irgendwie richtig zu machen, wenn ich Mika-Flynn ansehe. Denn dann
sehe ich ein zufriedenes und glückliches Kind. Ein herzliches und ehrliches
Kinderlachen. Dieses Strahlen und der Schalk, der ihm im Nacken sitzt. Immer zu
neuem Unfug bereit.
Entwicklung zu verfolgen und mich zu freuen über jedes Wort, jede Geste von
ihm. In meiner Rolle als Mutter zu wachsen. Ich fühle mich bestärkt darin,
meine Sache irgendwie richtig zu machen, wenn ich Mika-Flynn ansehe. Denn dann
sehe ich ein zufriedenes und glückliches Kind. Ein herzliches und ehrliches
Kinderlachen. Dieses Strahlen und der Schalk, der ihm im Nacken sitzt. Immer zu
neuem Unfug bereit.
Auch wenn es viele vielleicht denken, das Mama-Sein ist auch
für mich manchmal nicht immer einfach. Vor Allem mit einem Kind, das gerade zu
einem Kleinkind heran wächst mit all seinen Trotz-, Kreisch- und Wutattacken.
Das gerne ausprobiert und auch mal seine Grenzen testet. Kindererziehung ist
ein Full-Time-Job, der oft einige Nerven kostet. Und einen auch gerne mal
verzweifeln lässt. Man stellt sich selbst in Frage. Zweifelt. Und oft ist man einfach
nur froh, wenn man abends die Füße hochlegen und mal tief durchschnaufen kann.
So schön es auch ist mit Kindern, diese Pausen müssen sein, denn sonst wird man
irgendwann kirre. Kraft tanken, Auszeit, Momente für sich.
für mich manchmal nicht immer einfach. Vor Allem mit einem Kind, das gerade zu
einem Kleinkind heran wächst mit all seinen Trotz-, Kreisch- und Wutattacken.
Das gerne ausprobiert und auch mal seine Grenzen testet. Kindererziehung ist
ein Full-Time-Job, der oft einige Nerven kostet. Und einen auch gerne mal
verzweifeln lässt. Man stellt sich selbst in Frage. Zweifelt. Und oft ist man einfach
nur froh, wenn man abends die Füße hochlegen und mal tief durchschnaufen kann.
So schön es auch ist mit Kindern, diese Pausen müssen sein, denn sonst wird man
irgendwann kirre. Kraft tanken, Auszeit, Momente für sich.
Deswegen nehme ich mir diese Auszeiten beim Laufen. Denn das
ist meins. Nur ich und der Weg. Abschalten. Gedanken kreisen lassen. Oder
einfach mal an gar nichts denken. Und ich bin wirklich immer noch so happy,
dass ich nun auch vor wieder mehr als einem Jahr meine Laufgruppe gefunden
habe. Dort finde ich Motivation, Anschwung und habe Spaß fernab vom Mamatrubel.
Denn schließlich bin ich nicht nur das. Und ohne die Gruppe wäre ich in diesem
Jahr nicht meinen ersten Marathon gelaufen, da bin ich mir sicher. Und auch
keine drei weiteren Halbmarathons nach meinem ersten 2013.
ist meins. Nur ich und der Weg. Abschalten. Gedanken kreisen lassen. Oder
einfach mal an gar nichts denken. Und ich bin wirklich immer noch so happy,
dass ich nun auch vor wieder mehr als einem Jahr meine Laufgruppe gefunden
habe. Dort finde ich Motivation, Anschwung und habe Spaß fernab vom Mamatrubel.
Denn schließlich bin ich nicht nur das. Und ohne die Gruppe wäre ich in diesem
Jahr nicht meinen ersten Marathon gelaufen, da bin ich mir sicher. Und auch
keine drei weiteren Halbmarathons nach meinem ersten 2013.
Ja, der Marathon. Ein Ziel, das ich mir im Frühjahr 2014
gesetzt habe. Für das ich hart (aber nie zu hart) trainiert habe. Denn eines
war mir immer wichtig: Spaß dabei zu haben. Ich wollte mich einer neuen
Herausforderung stellen. Mir vielleicht sogar selbst etwas beweisen. Und es hat
sich ausbezahlt. Mein erster Marathon in München war ein voller Erfolg und ein
Erlebnis, das ich nie vergessen werde. Lange Zeit später war ich noch beflügelt
und voller Endorphine. Ich bin stolz auf diese Leistung und freue mich, es
geschafft zu haben. Läuferische Ziele für 2015? Die plane ich im Frühjahr. Mal
sehen, was der Winter mit sich bringt.
gesetzt habe. Für das ich hart (aber nie zu hart) trainiert habe. Denn eines
war mir immer wichtig: Spaß dabei zu haben. Ich wollte mich einer neuen
Herausforderung stellen. Mir vielleicht sogar selbst etwas beweisen. Und es hat
sich ausbezahlt. Mein erster Marathon in München war ein voller Erfolg und ein
Erlebnis, das ich nie vergessen werde. Lange Zeit später war ich noch beflügelt
und voller Endorphine. Ich bin stolz auf diese Leistung und freue mich, es
geschafft zu haben. Läuferische Ziele für 2015? Die plane ich im Frühjahr. Mal
sehen, was der Winter mit sich bringt.
Stolz bin ich übrigens auch, dass ich mich im Mai endlich
einer langen Angst gestellt und mir die Weisheitszähne entfernen lassen habe.
Mehr als fünf Jahre vor mir hergeschoben und dann endlich getraut. Und siehe
da: Es war alles nur halb so schlimm.
einer langen Angst gestellt und mir die Weisheitszähne entfernen lassen habe.
Mehr als fünf Jahre vor mir hergeschoben und dann endlich getraut. Und siehe
da: Es war alles nur halb so schlimm.
Den Frühling und Sommer konnte ich danach umso mehr
genießen.
genießen.
Ein Wochenende zu zweit in München (die erste Nacht getrennt
von Mika-Flynn), ein wunderschöner Konzertbesuch, Ausflüge an den See und in den
Wildpark, Wanderungen und Spielplatzbesuche, Sommerfeste, Picknick und ganz
viel Eis essen. Und das Highlight: Unser traumhafter Sommerurlaub auf Mallorca,
der wirklich perfekt war und der mir noch lange Energie und Kraft geschenkt
hat. Unser zweiter Urlaub als Familie. Wunderschön und unvergesslich.
von Mika-Flynn), ein wunderschöner Konzertbesuch, Ausflüge an den See und in den
Wildpark, Wanderungen und Spielplatzbesuche, Sommerfeste, Picknick und ganz
viel Eis essen. Und das Highlight: Unser traumhafter Sommerurlaub auf Mallorca,
der wirklich perfekt war und der mir noch lange Energie und Kraft geschenkt
hat. Unser zweiter Urlaub als Familie. Wunderschön und unvergesslich.
Auch der Liebste tankte dort nochmal Kraft für seine
Abschlussprüfungen im Herbst. Und bestand im September mit Bravour. Aufatmen.
Endlich geschafft. Abends keine Uni mehr. Familienzeit.
Abschlussprüfungen im Herbst. Und bestand im September mit Bravour. Aufatmen.
Endlich geschafft. Abends keine Uni mehr. Familienzeit.
Im November feierten wir den 2. Geburtstag von Mika-Flynn.
Ein wunderschöner Tag. Im Kleinen Kreis und trotzdem oder gerade deswegen
richtig toll. Und auch da stellte ich mir wieder die Frage: Wo ist nur die Zeit
geblieben?
Ein wunderschöner Tag. Im Kleinen Kreis und trotzdem oder gerade deswegen
richtig toll. Und auch da stellte ich mir wieder die Frage: Wo ist nur die Zeit
geblieben?
Die Frage, ob wir uns bald eine größere Wohnung suchen
wollen, weil die jetzige auf Dauer zu klein wird, mussten wir uns bald nicht
mehr stellen, denn bald darauf kam der Anruf des Vermieters, dass er
Eigenbedarf anmeldet. Auch wenn klar war, dass wir nicht ewig in dieser Wohnung bleiben wollten, kam es doch unerwartet und machte mich traurig. In den mehr als drei Jahren, die wir nun hier wohnen, ist es eben unser kleines Reich geworden. Ein Zuhause.
wollen, weil die jetzige auf Dauer zu klein wird, mussten wir uns bald nicht
mehr stellen, denn bald darauf kam der Anruf des Vermieters, dass er
Eigenbedarf anmeldet. Auch wenn klar war, dass wir nicht ewig in dieser Wohnung bleiben wollten, kam es doch unerwartet und machte mich traurig. In den mehr als drei Jahren, die wir nun hier wohnen, ist es eben unser kleines Reich geworden. Ein Zuhause.
Und so haben wir uns nun schon mehr als zwölf Wohnung
angesehen, nur die Richtige war noch nicht dabei. Ein Wunsch für 2015. Wir
haben keine Lust mehr, zu suchen.
angesehen, nur die Richtige war noch nicht dabei. Ein Wunsch für 2015. Wir
haben keine Lust mehr, zu suchen.
Pech bei der Wohnungssuche, dafür Glück bei der nach dem
richtigen Kindergarten, für den uns bereits im April ein Platz bestätigt wurde.
Und so wird Mika-Flynn, nachdem er nun schon seit September zweimal die Woche
in den Minikindi geht, was ihm so sehr gefällt, ab März 2015 ein richtiges
Kindergartenkind.
richtigen Kindergarten, für den uns bereits im April ein Platz bestätigt wurde.
Und so wird Mika-Flynn, nachdem er nun schon seit September zweimal die Woche
in den Minikindi geht, was ihm so sehr gefällt, ab März 2015 ein richtiges
Kindergartenkind.
Dann endet meine Elternzeit und es stellt sich die Frage,
wie es beruflich weiter geht. Wobei mich diese Frage schon seit langer Zeit
beschäftigt. Ich weiß, was ich will und was ich nicht will. Und kenne meine
Fähigkeiten und Interessen. Zurück in den alten Beruf? Eher ungern. Eine Idee,
was ich stattdessen machen möchte? Schulterzucken. Ratlosigkeit. Viele
Möglichkeiten, Vorstellungen, Gedankengänge. Nichts spruchreif, weil ich doch
immer wieder zögere. Wenn ich einen Vorsatz für 2015 habe, dann ist es sicher der,
dass ich herausfinden möchte, was ich beruflich wirklich will. Etwas, bei dem
ich mit Leidenschaft und Freude bei der Sache bin. Vereinbar mit Familie und
dem Alltag.
wie es beruflich weiter geht. Wobei mich diese Frage schon seit langer Zeit
beschäftigt. Ich weiß, was ich will und was ich nicht will. Und kenne meine
Fähigkeiten und Interessen. Zurück in den alten Beruf? Eher ungern. Eine Idee,
was ich stattdessen machen möchte? Schulterzucken. Ratlosigkeit. Viele
Möglichkeiten, Vorstellungen, Gedankengänge. Nichts spruchreif, weil ich doch
immer wieder zögere. Wenn ich einen Vorsatz für 2015 habe, dann ist es sicher der,
dass ich herausfinden möchte, was ich beruflich wirklich will. Etwas, bei dem
ich mit Leidenschaft und Freude bei der Sache bin. Vereinbar mit Familie und
dem Alltag.
Man soll seine Wünsche abgeben, sie losschicken und warten,
was passiert. Sich nicht mehr zu groß den Kopf darüber zerbrechen. Dann
passieren die richtigen Dinge zum richtigen Zeitpunkt. Es werden einem
Entscheidungen abgenommen. Auch wenn das leichter gesagt ist, als getan, möchte
ich das versuchen. Loslassen. Mich nicht immer zu sehr verrückt machen und im
Gedankenstrudel ertrinken. Natürlich darf man dabei nicht tatenlos sein und nur darauf warten, bis einem alles zufällt. Ein bisschen Arbeit steckt sicher auch dahinter. Nur etwas mehr Optimismus und eine gute Prise Hoffnung helfen dabei schon viel.
was passiert. Sich nicht mehr zu groß den Kopf darüber zerbrechen. Dann
passieren die richtigen Dinge zum richtigen Zeitpunkt. Es werden einem
Entscheidungen abgenommen. Auch wenn das leichter gesagt ist, als getan, möchte
ich das versuchen. Loslassen. Mich nicht immer zu sehr verrückt machen und im
Gedankenstrudel ertrinken. Natürlich darf man dabei nicht tatenlos sein und nur darauf warten, bis einem alles zufällt. Ein bisschen Arbeit steckt sicher auch dahinter. Nur etwas mehr Optimismus und eine gute Prise Hoffnung helfen dabei schon viel.
Ich bin wirklich gespannt, was das neue Jahr mit sich bringt. Welche
Veränderungen, Ereignisse und Momente auf uns warten. Und ich freue mich. Auf
viele schöne Augenblicke mit meiner Familie. Unvergessliche Zeiten und
Erlebnisse. Ich wünsche mir Zufriedenheit, Ausgeglichenkeit, mehr Gelassenheit.
Und für alle meine Lieben Gesundheit, Glück und nur das Beste. Dass sich die wichtigsten Wünsche erfüllen, die uns zu glücklicheren Menschen machen.
Veränderungen, Ereignisse und Momente auf uns warten. Und ich freue mich. Auf
viele schöne Augenblicke mit meiner Familie. Unvergessliche Zeiten und
Erlebnisse. Ich wünsche mir Zufriedenheit, Ausgeglichenkeit, mehr Gelassenheit.
Und für alle meine Lieben Gesundheit, Glück und nur das Beste. Dass sich die wichtigsten Wünsche erfüllen, die uns zu glücklicheren Menschen machen.
Liebes Jahr 2015, sei gut zu uns!
Und nun bedanke ich mich bei allen, die sich diesen Text durchgelesen haben. 😉 Sehr ehrlich, sehr ausschweifend, aber das bin nunmal ich.
Danke für eure Treue und das Interesse, an dem, was ich mache. Mein Blog ist nur durch euch, liebe Leser, das, was er ist. Ich freue mich über eure lieben Kommentare und Worte und darüber, dass das was ich mache, Anklang findet. Ihr seid toll und ich freue mich auf ein weiteres (bereits das 6. !!!) Bloggerjahr mit euch!
Habt einen unvergesslichen und funkelnden Silvesterabend, feiert, lasst es euch gut gehen und startet voller Freude in das neue Jahr! Alles, alles Liebe wünsche ich euch!
Eure Nathalie
6 Comments
Ich wünsch Dir ein schönes Jahr 2015, ich lese Deinen Blog sehr gerne, auch wenn es viel text ist:)
Vielen Dank, das wünsche ich dir auch! 🙂
Liebe Nathalie, jetzt komme ich erst dazu, deine letzten Posts zu lesen. Ich wünsche dir ein tolles neues Jahr und drücke dir für Eure neue Wohnung ganz feste die Daumen! Was deine beruflichen Grübelein betrifft, kann ich dich sehr verstehen. Ach, leider ist es nicht immer einfach, sich umzuorientieren. Ich hoffe, du kannst deine Ideen und Wünsche bald in die Tat umsetzen. Halt uns auf dem Laufenden! Liebe Grüße!
Vielen Dank, meine Liebe, auch ich wünsche dir und deiner kleinen Familie ein schönes neues Jahr und alles Gute für 2015! <3
Und das werde ich auf jeden Fall machen. Sobald es was Neues gibt, erfahrt ihr es hier auf dem Blog ganz bestimmt. Danke für deine lieben Worte. 🙂
Ich wünsche dir ein tolles und erfolgreiches neues Jahr 2015. Ich folge deinem Blog jetzt schon sehr lange Zeit und mag ihn besonders, weil du so natürlich und persönlich die Dinge mit uns teilst. Mach weiter so. Deine treue Leserin, Sara
Vielen, vielen Dank für deine Worte! Das freut mich wirklich sehr. 🙂 Auch ich wünsche dir für 2015 alles Liebe. 🙂