Family, Life with kids

Family: Fahrrad fahren – Unterwegs mit Kind und Kegel

3. Februar 2016

Zugegeben, die letzte richtige Fahrradtour habe ich vermutlich als Jugendliche gemacht. Damals, auf dem Dorf, als es das größte Ziel war, endlich 18 zu werden und den Führerschein zu machen, um nicht mehr auf die Eltern oder Busse angewiesen zu sein, die sowieso nur vormittags in die nächste größere Ortschaft fuhren. Oder eben auf das Fahrrad, mit dem man von A nach B kam, wenn man mal nicht gefahren werden konnte. Die norddeutschen Gegebenheiten (plattes, flaches Land, ständig starker Gegenwind auf offenem Feld), machten es nicht immer zu einem Vergnügen und vielleicht hat mich das geprägt und mir ein bisschen die Freude am Rad fahren genommen.

Jedenfalls saß ich, seit wir wieder in den Süden gezogen sind, vielleicht zweimal auf dem Rad (das übrigens immer noch das aus meiner Jugend ist). Auch Yannick ist nicht der größte Fahrradfreund und verwarf seine Idee, ab und zu mit dem Rad zur Arbeit zu fahren, um etwas für seine Fitness zu tun, schnell wieder, als er feststellen musste, dass die „Berge“ hier nicht zu unterschätzen sind. Und so fristeten unsere Räder seitdem ihr Dasein im Keller.

Eigentlich sehr schade, da die Wälder und Wanderwege hier wirklich zahlreiche Möglichkeiten und kilometerlange Strecken bieten, um eine schöne Fahrradtour zu machen. Einiges davon bin ich schon zu Fuß abgelaufen und dachte mir jedes Mal, dass es doch wirklich nett wäre, ab und zu auch mal mit dem Fahrrad die Gegend zu erkundschaften, statt nur spazieren zu gehen. Zumal man mit dem Rad ja doch leichter ein paar Kilometer zurück legt, als zu Fuß und mit einem kleinen Kind, das nach ein paar Metern keine Lust mehr hat, zu gehen und sich lieber schieben lassen möchte.

Da mein altes Rad ja doch schon sehr viele Jahre auf dem Buckel hat und nicht mehr das Neueste ist und auch das von Yannick sich eher nicht für längere Touren eignet, müssen vorher aber erst einmal neue Fahrräder her. Die kauft man sich aber nicht mal eben so, vor Allem, wenn es gute Fahrräder sein sollen, die auch etwas taugen. Deswegen bin ich gerade auf der Suche und informiere mich über unterschiedliche Modelle. Für unsere Vorhaben, auch mal durch den Wald und auf unbefestigteren Wegen zu fahren, würden sich vermutlich Mountainbikes am besten eignen.

Laufräder, Spielräder und Co.

Erst einmal soll nun aber Mika-Flynn sein erstes richtiges Fahrrad bekommen. Mit seinem Laufrad kommt er schon prima klar, weshalb wir nun überlegt haben, ihm zu Ostern ein Kinderfahrrad zu schenken. Ich selbst habe damals auch schon sehr früh Fahrrad fahren gelernt und es zumindest als Kind lange Zeit geliebt. Deswegen möchte ich Mika-Flynn und später auch Taavi den Spaß daran vermitteln und es den Beiden möglichst früh beibringen. Die Frage, die sich nun stellt: Welches Kinderfahrrad eignet sich für den Einstieg am besten? Spielrad oder lieber gleich eines, das auch verkehrssicher ist? Mit oder ohne Stützräder? Mit einem Spielrad dürfen Kinder nicht auf der Straße fahren, was am Anfang natürlich sowieso Quatsch ist. Und Stützräder verhindern laut ADFC die koordinatorische Leistung, da die Kinder beim Fahren in einer Kurve ihr Gewicht nach außen, statt nach innen verlagern. Früher war es allerdings ganz normal mit Stützrädern das Fahrrad fahren zu lernen und ich hatte, als sie ab waren, keine Probleme, mich umzugewöhnen, deswegen stelle ich mir nun natürlich die Frage, was besser ist und werde mich auch hier nochmal beraten lassen.

Fahrradanhänger und Fahrrad-Kindersitze

Bis Mika-Flynn dann soweit ist, um längere Fahrradtouren mit uns zu machen und auch die nötige Ausdauer besitzt, wird es sowieso eine Weile dauern. Deswegen brauchen wir für unser Vorhaben, wieder öfter Fahrrad zu fahren und dabei die Kinder mitzunehmen, auf jeden Fall Fahrrad-Kindersitze oder, was ich noch besser finde, einen Fahrradanhänger. Letzterer bietet mehrere Vorteile: Taavi kann darin auch schon transportiert werden, bevor er richtig sitzen kann, die Kinder können sich darin auch mal ausruhen, spielen und während der Fahrt schlafen und er bietet zusätzlichen Stauraum. Außerdem sind sie darin vor Wind und Wetter geschützt und er bietet mehr Sicherheit, als ein Fahrrad-Kindersitz.

Und ein weiterer Pluspunkt: Einige Modelle lassen sich mit einem dritten Luftreifen zum Jogger umbauen, womit gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen werden. Denn wenn ich weiterhin auch ab und zu mal mit den Kindern laufen gehen möchte und wenn mal niemand auf sie aufpassen kann, brauche ich dafür auf jeden Fall ein Gefährt, in dem sie beide Platz haben und das trotz des Gewichts möglichst leicht zu schieben ist. Hierfür eignen sich die umbaubaren Anhänger meiner Meinung nach am besten. Ich habe tatsächlich bei ein paar Wettkämpfen schon Läufer gesehen, die damit mit ihren Kids angetreten sind und fand das immer richtig toll.

Was muss ich beim Kauf beachten?

Natürlich nach und nach und nicht auf einmal, werden wir uns nun daran machen, uns um diese langfristigen Anschaffungen zu kümmern. Bei allen erwähnten Dingen sollte der Kauf natürlich gut überlegt sein, da weder hochwertige Fahrräder, noch ein vernünftiger Fahrradanhänger günstig sind. Viele hilfreiche Tipps habe ich bei meiner Suche bereits in diesem praktischen E-Book , das sich hauptsächlich um das Thema „Fahrradsicherheit für Kinder“ dreht und das ihr euch kostenlos herunter laden könnt, gefunden. Darin enthalten sind auch Checklisten, was es beim Kauf von Kinderfahrrad, Anhänger und Co. zu beachten gibt und welche Anforderungen das eigene Rad erfüllen sollte, um sicher mit der ganzen Familie unterwegs zu sein. Unabdingbar ist, egal, ob das Kind gerade erst seine ersten Runden auf dem Lauf- oder Spielrad dreht oder im Fahrradanhänger sitzt, immer ein Helm, der den Kopf vor Unfällen schützt. Die wichtigsten Verkehrsregeln für Radfahrer im Straßenverkehr werden außerdem auch noch einmal zusammen gefasst. Es kann sicher nicht schaden, seine Kenntnisse immer mal wieder aufzufrischen, denn manches vergisst man ja im Laufe der Zeit und wenn man nicht ständig mit dem Rad unterwegs ist, doch ganz gerne mal.

Meine Fragen nun an euch: Wie oft seid ihr mit dem Fahrrad unterwegs? Und an alle Eltern: Wie und wann haben eure Kids Radfahren gelernt? Könnt ihr mir Fahrräder und Anhänger empfehlen? 

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8 Comments

  • Reply Schwarzwaldmaidli 3. Februar 2016 at 9:24

    Ich liebe das Rad fahren und hab es während der Schwangerschaft sehr vermisst. Denn irgendwann war es dann doch sehr anstrengend mit der Kugel auf ein Mountainbike zu steigen. 😉
    Daher wollen wir uns demnächst ein Fahrradanhänger kaufen, damit wir mit dem kleinen Mann mobil sind. Dann kann ich das Rad auch mal wieder für kleine Einkäufe verwenden.
    Danke für den Link!
    Liebe Grüße
    Anette

  • Reply Constance 4. Februar 2016 at 11:10

    Mit das wichtigste Kriterium bei Kinderlauf- und fahrrädern ist neben Sicherheit und kindgerechte Ergonomie, das möglichst geringe Gewicht. Setzt man das Gewicht der handelsüblichen Kinderlauf- / fahrräder ins Verhältnis zum Gewicht, müssten wir Erwachsenen mit 30, 40 und mehr kg Rädern durch die Gegend fahren. Das will kein Mensch! Super anstrengend.
    In meinen Augen ist daher eins der besten Kinderlaufräder das Kokua Jumper. Leicht, federt (!), stylisch, kindgerecht. Schau Dir mal bei YouTube an, was Kinder damit machen könn(t)en. Manchmal habe ich einer Freundin unter die Arme gegriffen und auch das Puky ihres Sohnes getragen – im direkten Vergleich ein deutlicher Gewichtsunterschied, gerade wenn man länger unterwegs ist. Es gibt ja auch Holzlaufräder, das hat mein Neffe von Kokua, aber durch Wind und Wetter werden die nicht schöner. Das Kokua Jumper haben wir bei einem Online-Kleinanzeigen-Portal erstanden und haben es vor ein paar Tagen erst an den Nächsten weitergereicht. Für Plus-Minus-Null.

    Nach einem Kinderfahrrad habe ich laaange gesucht. Gute Räder sind verd*mmt teuer. Zur Debatte standen Kokua, Cube, Woom, FrogBike, (ein paar andere, deren Namen ich vergessen habe) und das Islabike. Wichtig waren auch wieder kindgerechte Sitzhaltung, Gewicht (!), kindgerechte Bedienung (Lenker, Abstände, kein Rücktritt etc.) u.a. Am Ende haben wir uns für ein Islabike entschieden, die anderen sind aber auch i.O., und wir sind sehr zufrieden. Vor allem unser Sohn, das ist das Wichtigste. Ich muss aber dazu sagen, dass er zwischen dem Jumper und dem Islabike ein kleines altes wieder flott gemachtes Rad hatte (ich glaube 16er Größe, unser Kind ist groß für sein Alter). Das Islabike ist ein 20er, was wir eigentlich auf Zuwachs gekauft hatten. Er probierte das noch viel zu große Islabike aus und wollte nicht mehr runter bzw. weigerte sich, das alte schwere zu fahren. Das sagt doch viel.
    Islabike liefert leider nicht mehr nach Deutschland. Entweder kennt man jemanden im UK oder bringt eins aus dem Urlaub mit oder schaut in den einschlägigen Kleinanzeigen-Portalen. So haben auch wir unseres gefunden (lange gesucht, bis ich endlich eins zu einem guten Preis gefunden habe).
    Das erste Rad nach einem Laufrad braucht keine Gangschaltung oder anderen Schnickschnack. Licht ist wichtig. Rücktritt ist umstritten (sonst bremsen die Kinder nur mit Rücktritt und wenn die Pedalen gerade ungünstig stehen, können sie nicht bremsen). Und ich würde die Stützräder weglassen! Durch das Laufradfahren kann Dein Sohn schon gut das Gleichgewicht halten. Klar, am Anfang ist das Rad ungewohnt, aber die „Laufradkinder“ gewöhnen sich super schnell ans Rad. Wir „brauchten“ früher Stützräder, weil wir zuvor kein Laufrad hatten. Lass sie weg.

    Fahrradanhänger: Viele in unserem Freundes- und Verwandtenkreis schwören auf den Chariot. Es gibt aber auch günstigere und gute Modelle.
    Kinderfahrradsitz: Wir hatten den Römer Jockey Comfort, der in der Rückenhöhe und Beinlänge mitwächst. Außerdem gibt es eine gekippte „Liege“position. Macht sich gut, wenn man einen dicken Rucksack trägt und der nicht im Kindergesicht hängen soll und wenn das Kind schlafen/dösen will. Dazu hatten wir einen Adapter für jeweils jedes Elternfahrrad, damit wir den Sitz tauschen können. Freunde von uns haben sich einen Kindersitz für den Lenker aus den Niederlanden mitgebracht (Namen weiß ich nicht mehr). Der hatte auch eine Ablage vorne für den Kopf. Sie fanden den toll (ganz wichtig bei Lenkersitzen: Kinderfüße vor Speichen schützen). Ich mag den Sitz hinten lieber, weil dann der Gewichtsschwerpunkt tiefer liegt und ich nicht so schnell umkippe bzw. sicherer fahre. Geschmackssache.
    Ob man Anhänger UND Sitz braucht, muss jeder selbst entscheiden. Ich weiß, dass einige die Lauf- und Fahrräder z.B. in den Anhänger packen und das Kind dann im Sitz mitfahren kann. Oder wenn es schläft vom Sitz in den Anhänger tauschen (mit etwas Geschick hält auch ein Laufrad oder kleines Fahrrad auf dem Kindersitz).

    Ich hoffe, ich konnte Dir trotz der Wörterflut (sorry!) weiterhelfen.
    Ein Kind lernt auf jedem Fahrrad Fahrradfahren, egal ob schwer, leicht oder kindgerecht. Haben wir auch geschafft. Nur macht es auf leichten, kindgerechten Rädern mehr Spaß und die Kleinen halten auch länger durch. Und wenn Du ein gutes Rad hast, wirst Du es auch wieder zu einem guten Preis los, falls der Preis ein Kriterium ist.

    p.s.: Beim Helmkauf habe ich von Seiten des Personals schon viel Schw*chsinn (Verzeihung, so ist es aber) erlebt, gerade auch bei Kinderhelmen. Kinderhelmkauf ist mitunter schwierig, vor allem weil sie sich nicht genau äußern können bzw. vielleicht gerade auch nur keinen Bock auf Helmprobe haben. Und auf den Straßen sehe ich immer wieder Kinder mit zu kleinen oder schlecht sitzenden Helmen. Es gibt wohl folgende Faustregeln: 1. darf nicht drücken (logisch), 2. darf nicht wackeln bei geöffneter Kinnschnalle (hinten darf er festgedreht sein) sonst ist er zu groß – kann man gut ausprobieren wenn die Kinder wie beim „Nein“ ihren Kopf schüttteln, 3. nirgendwo sollte man mehrere Finger zwischen Kopf und Helm schieben können und 4. sollte der Helm ca. 1-2 Finger breit über den Augenbrauen beginnen (abhängig von Kinderkopfgröße und Fingerdicke).
    Puh, geschafft. 🙂 LG und viel Freude beim Suchen und Finden.

    • Reply Nathalie 4. Februar 2016 at 23:02

      Wow, hab ganz, ganz lieben Dank für deinen wirklich sehr ausführlichen und hilfreichen Kommentar. Das nehme ich mir für die Suche auf jeden Fall zu Herzen, danke!

  • Reply Constance 4. Februar 2016 at 11:28

    Ach so. Fahrradfahren hat mein Sohn innerhalb eines Nachmittags gelernt. Wochenendtrip mit der Familie und der Cousin hatte sein 16er Islabike mit. Nur ein paar Mal aufsteigen und schon konnte man ihn loslassen. Die ersten Minuten war er noch wackelig, aber dann fuhr er beinah wie ein alter Hase. Toll. Und das alles ohne diese Stützräder.

    • Reply Nathalie 4. Februar 2016 at 23:03

      Richtig klasse! Bin sehr gespannt, wie es dann bei Mika-Flynn klappt. 🙂

  • Reply Katharina 12. Februar 2016 at 14:15

    Ich kann den Thule Chariot CX1 wirklich nur empfehlen. Wir haben den genau aus dem Grund gekauft, weil er sowohl als Fahrradanhänger als auch als Jogger nutzbar ist. Wir haben den Chariot CX seit August letzten Jahres im Einsatz (als unser Kleiner 8 Monate war) und sind wirklich überzeugt. Beim Laufen hat man natürlich ein ganz schönes Extra-Workout, mit etwa 15 kg vom Jogger + Gewicht des Kindes – aber die Oberarmmuskeln (und die kommende T-shirt-Saison) danken es Dir! 😉

    • Reply Nathalie 12. Februar 2016 at 21:29

      Danke für deinen Kommentar und die Empfehlung! Ist er doch so schwer? Ok, das ist einiges an Gewicht, aber er lässt sich durch die großen Luftreifen ja sicher auch sehr gut und einfach schieben.

  • Reply Anna 21. Februar 2016 at 16:59

    Hallo Natalie,
    Zu diesem Thema notiere ich dir auch gerne ein paar meiner Gedanken/Erfahrungen 🙂
    Ich bin in der Gegend, in der du lebst aufgewachsen und liebe das Rad fahren von Klein auf. Mit nichts anderem kann man so gut die Gegend erkunden, wie mit dem Rad.
    Auch jetzt mit Kind sind wir super viel mit dem Rad im Neckartal+ Seitentäler, Albvorland und Filderebene unterwegs.
    Mein Mann und ich haben beide „gute“ Räder von Centurion, bei Radtouren, die auch Spaß machen sollen mMn unerlässlich. Er fährt ein Tourenrad, ich ein Hardtail (Mountainbike). Und unser Sohn darf im Hänger sitzen, einem Cougar von Chariot ( mittlerweile Thule). Für uns ist das der beste Hänger der Welt:
    – die Federung verzeiht einem fast jede spritzige Strecke. Mikka sitzt wie auf Wolken und auch ausgewaschene Waldwege, Wurzeln und Bordsteinkanten machen ihm nichts aus. Auch wenn er einschläft liegt er ruhig, ohne durchgeschüttelt zu werden
    – die Sitzhaltung ist leicht nachbringen geneigt wie in einem guten Jogger und damit kippt auch der Kopf beim Einschlafen nicht nach vorne. Er schläft auch noch mit 2 Jahren super gerne im Hänger
    – mit dem Buggy- oder Joggerset ist der Hönger auch als Kinderwagen super zu benutzen. Wir haben zB im Urlaub häufig nur den Hänger dabei, erkunden die Stadt/Umgebung per Rad und wenn wir ne Runde Laufen wollen, wird der Hänger abgehängt, unsere Räder angeschlossen und einfach schnell die Buggyräder eingesteckt. Wenn Mikka schläft bekommt er davon überhaupt nichts mit 🙂
    – der Hänger läuft absolut ruhig und gerade durch die großen Lufträder, mit den kleinen Buggyrädern ist er genauso wendig wie ein normaler Buggy
    Du siehst, ich bin total begeistert und würde den Cougar oder den CX jederzeit wieder kaufen 🙂
    Der einzige „Nachteil“ ist der doch recht hohe Kaufpreis, allerdings kann man manchmal über EBay Kleinanzeigen Glück haben. Außerdem haben die Hänger einen recht hohen Wiederverkaufswert.
    Vllt hilft dir das ja etwas bei deiner Suche und Entscheidung 🙂

    Liebe Grüße,
    Anna

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