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Baking // Personal: Ich sage „Danke, Mamma!“ mit ALBERTO Espresso und leckerem Mokka-Marmorkuchen

18. Juli 2016

Mama ist die Beste. Seit ich selbst zwei Kinder habe und weiß, was Mütter täglich leisten, in dem sie Familienleben, Haushalt, Beruf und noch viel mehr jeden Tag versuchen, zu meistern und zu vereinbaren, weiß ich noch viel mehr zu schätzen, was meine Mama schon alles für mich gemacht und getan, mit mir durchgestanden und erlebt hat. Es war sicher nicht immer einfach mit mir und auch heute noch wäscht sie mir immer mal wieder den Kopf, wenn ich mit meiner Meinung zu festgefahren bin oder mir im ersten Moment einfach nicht helfen lassen will. Und wenn ich dann doch einsehe, wie recht sie eigentlich immer hat, bin ich einfach nur dankbar für ihre unermüdliche Unterstützung, ihre Ratschläge und Worte, die mich ermutigen, mir helfen und Kraft geben. Als Mama spürt und weiß man wohl intuitiv irgendwie immer, was gut für sein Kind ist und was nicht. Selbst, wenn die Kinder gar keine mehr sind oder sogar schon ihre eigene kleine Familie gegründet haben. Viel öfter sollten wir unseren Mamas sagen, wie toll wir es finden, dass sie immer für uns da sind, wir uns bei ihnen ausweinen können und sie immer ein offenes Ohr für uns haben. Genauso sieht es auch ALBERTO Espresso und sagt deswegen „Danke, Mamma!“. Einfach so und ohne besonderen Anlass, weil wir unseren Mamas viel öfter mal sagen sollten, wie dankbar wir ihnen eigentlich sind. Und das nicht nur am Muttertag.

An welche emotionalen und wunderbaren Momente mit euren Mamas erinnert ihr euch ganz besonders gerne zurück? Schickt eure schönsten Geschichten, Bilder und Erlebnisse an ALBERTO und gewinnt mit etwas Glück eine Wellness-Reise in die Toskana zusammen mit eurer Mamma. Oder eines von 100 ALBERTO Espresso-Genusspaketen für den nächsten Kaffeeklatsch mit Mamma.

Denn wobei, wenn nicht bei einer guten Tasse leckerem Kaffee, lassen sich größere und kleinere Probleme und Sorgen besser besprechen und lösen?

Ich kann schon gar nicht mehr zählen, wie oft ich schon zu meiner Mama kam und sie mir sofort angesehen hat, dass etwas nicht stimmt. „Komm, setz dich, wir trinken jetzt erst einmal einen Kaffee, dabei kannst du mir alles erzählen und wir finden schon eine Lösung.“

Und selbst wenn die Lösung nicht gleich auf der Hand liegt, tut es gut, sich auszutauschen, zu reden und zu wissen, dass sie für mich da ist, egal, was passiert.

Meine Mama bewundere ich dafür, wie positiv sie fast alles sieht, nie den Kopf in den Sand steckt und für alles eine Lösung finden möchte. Eigenschaften, die ich mir selbst für mich wünsche, wenn ich mal wieder zu schnell aufgeben will oder das Gefühl habe, dass nichts so laufen mag, wie es meiner Meinung nach sollte. Mit einer inneren Ruhe und Gelassenheit packt sie das Problem bei der Wurzel und bewältigt es. Und nicht allzu selten dachte ich schon, dass ich mir von ihrer Power unbedingt eine Scheibe abschneiden muss. Denn eines wünsche ich mir: Dass meine Kinder mich auch einmal für diese Stärken und Fähigkeiten bewundern, die ich an meiner Mama so zu schätzen weiß.

Was meine Mama dafür an mir schätzt? Dass ich zum Kaffee meistens einen leckeren Kuchen backe. 😉 Denn mit leckerem Soul-Food und der Tasse Kaffee lösen sich Probleme ganz oft fast wie von alleine. Zumindest klappte das bei dem Mokka-Marmorkuchen, den wir uns vor Kurzem gemeinsam schmecken ließen, ganz wunderbar. Und wenn auch ihr eurer Mama damit eine Freude machen wollt, dann probiert das leckere Rezept doch auch einmal aus.

Mokka-Marmorkuchen
Zutaten für ca. 12 Stücke:
  • 1 Bio-Orange
  • 300 g weiche Butter
  • 250 g Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • Salz
  • 6 Eier (Gr. M)
  • 300 g Mehl
  • 2 TL Backpulver
  • 125 ml Schlagsahne
  • 20 g Backkakao
  • 10 g lösliches Espressopulver
  • 100 g Zartbitterschokolade
  • Puderzucker zum Bestäuben
  1. Orange waschen, Schale abreiben, den Saft auspressen. Eine Kastenform (30 cm) einfetten und mit Backpapier auslegen. Backofen vorheizen (E-Herd: 175°C/ Umluft: 150°C).
  2. Butter, Zucker, Vanillezucker, Orangenschale und 1 Prise Salz mit den Quirlen des Handrührgeräts ca. 5 Minuten sehr cremig rühren. Eier nacheinander mit jeweils 1 EL Mehl 1/2 Minute unterrühren. Das restliche Mehl mit dem Backpulver mischen, abwechselnd mit der Sahne ebenfalls unterrühren.
  3. Schokolade hacken. Teigmenge halbieren. Unter eine Hälfte Kakao, Espressopulver, gehackte Schokolade und Orangensaft rühren. Hellen und dunklen Teig abwechselnd in mehreren Schichten in die Form streichen. Mit einer Gabel spiralförmig durch die Teigschichten ziehen, damit ein Marmormuster entsteht. Im heißen Ofen auf der untersten Schiene ca. 1 Stunde backen (Stäbchenprobe). Nach 20 Minuten den Kuchen mittig längs leicht einschneiden, damit er nicht reißt.
  4. Kuchen nach dem Backen erst 10 Minuten in der Form abkühlen lassen, dann vorsichtig mit dem Backpapier aus der Form heben und auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen. Mit Puderzucker bestäuben und am besten noch lauwarm servieren. Die Schokolade ist dann noch leicht flüssig, was besonders lecker schmeckt.

Frisch gemahlene Espresso-Bohnen und dieser Kuchen: Und alle Sorgen sind zumindest für den Moment vergessen. Das könnt ihr mir glauben. 🙂

Wofür wollt ihr eurer Mama schon lange Danke sagen? Und worauf wartet ihr noch? 


Dieser Beitrag entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit ALBERTO Espresso.

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