In den letzten Wochen waren wir auf der Suche. Jeden Morgen, nachdem Taavi und ich aufgewacht waren, ging es los. Mein kleiner Strahlemann begrüßte mich mit seinem schönsten Lächeln. Während ich mir noch den Schlaf aus den Augen reiben und langsam wach werden musste, war er schon putzmunter und voller Erwartung. „Los Mama, lass uns aufstehen! Und nachschauen, wo das Pipi geblieben ist.“
Normalerweise wäre ich sofort aufgesprungen, um ihm als erstes die Windel zu wechseln. In der Regel ist die letzte frische Windel dann nämlich mindestens 9-10 Stunden her, denn nachts wickeln wir ihn eigentlich nie. Da sich über Nacht aber eben auch einiges darin ansammelt, möchte ich ihn morgens auch nicht länger als nötig in der vollen Windel lassen. Erste logische Handlung am Morgen also? Auf zum Wickeltisch und den Popo trocken legen.
Die letzten Wochen aber ließen wir uns morgens bewusst etwas mehr Zeit. Nach dem Aufwachen blieben wir noch ein wenig liegen, kuschelten und stillten noch eine Runde im Bett und ich machte mir keine Sorgen, ob die Windel nicht doch schon zu voll sein könnte.
Denn wie ich euch in diesem Beitrag bereits angekündigt habe, haben wir ausgiebig die neuen Pampers Baby-Dry Windeln getestet und sind gemeinsam der Frage auf den Grund gegangen, wo denn das Pipi nur hin ist.
Bis zu 12 Stunden Trockenheitsgefühl verspricht Pampers damit und das ist länger, als Taavi nachts schläft. Also wieso nicht morgens einfach mal etwas länger liegen bleiben, solange es Babys Popo dabei gut geht?
Denn nichts ist für Babys wohl unangenehmer, als eine volle und nasse Windel. Weil sie noch nicht kontrollieren können, wann sie müssen, passiert dies eben auch im Schlaf. Taavi deswegen aber nachts wecken, um ihm die Windel zu wechseln? Nicht optimal, weil er danach wieder hellwach wäre und es erstmal dauern würde, bis er wieder in den Schlaf findet.
Was mir deswegen wichtig ist? Eine Windel, die trotz Flüssigkeit längere Zeit trocken bleibt und vor Allem nachts für erholsamen Schlaf sorgt. Denn der sorgt nicht nur dafür, dass Taavi am nächsten Morgen gut gelaunt und fröhlich aufwacht, sondern ist auch wichtig für die Gehirnentwicklung, die gerade in den ersten Lebensmonaten ganz entscheidend ist.
Nachdem wir nun schon mehrere Windelmarken ausprobiert hatten und es morgens nicht selten allerhöchste Zeit war, Taavi die Windel zu wechseln, der Popo auch ab und zu gerötet oder die Windel sogar ausgelaufen, war ich umso gespannter, die neuen Pampers Baby-Dry Windeln zu testen.
12 Stunden Trockenheit sind auf jeden Fall eine lange Zeit und die große Frage, die sich natürlich stellt: Wie soll das gehen? Und was passiert denn währenddessen mit dem Pipi?
Nachdem wir langsam aufgestanden sind, untersuche ich also am Wickeltisch spielerisch mit Taavi seine Windel und deren Inhalt. „Wo ist es denn nur hin?“ Der Popo ist trocken, nichts ist rot und Taavi strahlt mich an. Voll ist sie, die Windel, ich habe aber dennoch den Eindruck, dass sie nicht durchhängt und runter zieht, sondern sich die Flüssigkeit darin ganz anders und gleichmäßig verteilt. Das stelle nicht nur ich fest, sondern auch Yannick. Und obwohl es Zeit ist, Taavi die Windel zu wechseln, ist er super gelaunt und möchte am liebsten gar nicht liegen bleiben, sondern gleich zu seinen Spielsachen krabbeln. Selbst im vollen Zustand scheint die Windel ihn nicht einzuschränken. Nicht spürbar, nicht zu sehen – für ihn ist es wohl klar: Das Pipi hat es nie gegeben. Einfach verpufft, im Schlaf.
Ich vermute bzw. weiß vielmehr: Die neuen und einzigartigen drei absorbierenden Kanäle haben es gleichmäßig im Windelkern verteilt und dafür gesorgt, dass sein Popo trocken bleibt. Und das bis zu 12 Stunden. Sie nehmen die Feuchtigkeit schnell und zuverlässig auf. Der neue Windelkern, der im Vergleich zur alten Pampers Baby-Dry in seiner ursprünglichen Form bleibt, sorgt außerdem für verbesserten Sitz und mehr Bewegungsfreiheit und verursacht keinen typischen durchhängenden Windelpo mehr. Auch tagsüber macht sich das bemerkbar, denn Taavi lässt sich selbst mit voller Windel kaum mehr vom Toben und Spielen abbringen, weil sie ihn scheinbar einfach nicht mehr dabei stört.
Schaut man sich die Windel genauer an, erkennt man die drei Kanäle sofort, sowohl von außen als auch innen. Auch wenn Taavi bisher jede Windel vertragen hat, ist mir sofort aufgefallen, wie angenehm weich die neuen Pampers Baby-Dry sich anfühlen. Das angenehme Material und die dehnbaren Bündchen vermitteln mir sofort, dass die Windel bequem sein muss. Und ich finde, sie sitzt tatsächlich besser, als andere Modelle, die wir bisher hatten. Nichts verrutscht, alles bleibt da, wo es soll. Auch wenn es mir Taavi natürlich noch nicht sagen kann, glaube ich, dass auch er sich damit sehr wohl fühlt.
Uns hat der Test jedenfalls überzeugt und wir bleiben dabei: Ab sofort kommt nun überwiegend nur noch die neue Pampers Baby-Dry an Taavis Popo. Er und damit folglich auch wir, schlafen dadurch nachts besser und können ausgeruht in den Tag starten und auch tagsüber fühlt er sich deutlich wohler damit, als mit den bisherigen Windeln und ich muss sie ihm nicht mehr so oft wechseln, weil sie deutlich länger trocken hält und für optimalen Tragekomfort sorgt, ohne einzuschränken.
Übrigens sehen das nicht nur wir so. Die neuen Pampers Baby-Dry wurden noch vor ihrer offiziellen Einführung Mitte August in 40 Verbraucherstudien weltweit von 10.000 Eltern an Babys getestet und ausprobiert und 91 Prozent der Mütter und Väter in Deutschland würden sie weiterempfehlen.
Und was erzählt ihr euren Kleinen morgens beim Blick in die Windel? 🙂
*In freundlicher Zusammenarbeit mit Pampers.
No Comments