Nicht erst seit unserem Urlaub in Cannobio interessiert sich Mika-Flynn ziemlich stark für Uhren. Da ich so gut wie nie ohne eine Armbanduhr das Haus verlasse, wollte er irgendwann wissen, wie genau das denn geht, die Sache mit dem Uhren lesen (lernen). „Mama, kann ich auch mal eine Uhr haben?“, fragte er immer öfter und so lag es auf der Hand, dass er, wenn anfangs auch eher spielerisch und ohne die Erwartung, dass er mit nicht einmal vier Jahren die Uhr lesen kann, eine eigene kleine Armbanduhr bekommt. Ich selbst hatte meine erste Armbanduhr auch relativ bald und kam bereits im Vorschulalter gut damit zurecht, deswegen freute ich mich natürlich sehr über Mika-Flynns frühes Interesse.
Seine neue Armbanduhr von ICE Watch musste selbstverständlich auch mit in den Urlaub nach Italien. Und ganz stolz führte er sie dann aus, wenn wir in den Straßen von Cannobio unterwegs waren. Da kam es ganz gelegen, dass direkt in der Straße, in der unsere Ferienwohnung lag, ein großer Kirchturm stand, der jeweils zur halben und vollen Stunde geläutet hat. Jedes Mal fragte Mika-Flynn: „Was war denn das?“ und wir erklärten ihm dann, dass man anhand des Läutens erkennen kann, wie spät es ist. So ähnlich, wie auf seiner Uhr. Dadurch wuchs sein Interesse noch mehr.
Anhand des Glockenschlags die Uhr zu lernen und zu wissen, wie spät es ist, ist die eine Möglichkeit. Nicht ganz so altertümlich geht es anhand von einfachen Zeichnungen oder indem man z.B. einfach ein bisschen mit der Uhr spielt und die Zeiger dementsprechend einstellt und seinem Kind zeigt. Zuerst die vollen Stunden, dann die halben, usw.
Anfangs ist Mika-Flynns Aufmerksamkeit hier noch groß, allerdings ebbt das Interesse dann doch noch wieder ab. Aber ich denke, irgendwann kommt es dann von ganz alleine und wie gesagt, noch ist er ja auch noch ziemlich früh dran und muss die Uhr noch nicht perfekt lesen können.
Seine neue Uhr ist jedenfalls so leicht, robust und angenehm zu tragen, dass er sie gar nicht mehr ablegen möchte und jedem stolz präsentiert. Dank Silikonarmband, bruchfestem Mineralglas und einer Wasserdichte bis 10 ATM macht sie so einiges mit. Neben schwarz gibt es die ICE Mini* auch noch in vielen weiteren Farben wie orange, blau, rot, pink, grün…Es ist also für jeden Geschmack etwas dabei.
Meine Uhrensammlung musste (ja, es ging einfach nicht anders, denn ich war sofort hin und weg, als ich das Modell gesehen habe…) ebenfalls erweitert werden und so schmückt nun seit Kurzem die CITY tanner* in taupe und roségold mein Handgelenk. Schlicht, schön und frisch. Das Armband besteht aus Glattleder und das Ziffernblatt ist extra flach, sodass man kaum spürt, eine Uhr am Handgelenk zu tragen. In taupe macht sie sich außerdem ganz besonders gut zur leichten Sommerbräune, findet ihr nicht auch? 🙂
Quasi im „Partnerlook“ führen Mika-Flynn und ich nun unsere neuen Uhren von ICE Watch aus und finden sie beide ziemlich klasse.
Ich bin gespannt, wann Mika-Flynn mir dann erklären kann, wie spät es ist. 🙂 Wie war das bei euren Kids? Wann konnten sie die Uhr lesen und wie habt ihr es ihnen beigebracht?
Mein Outfit: Denim Shorts-Minkpink (ähnliche hier) // Top mit Spitze-H&M (ähnliches hier) // Sandalen-Toms (hier) // Uhr-ICE Watch (hier) // Mika-Flynns Outfit: Shirt und Shorts-H&M // Sandalen-Bisgaard (hier) // Hut-H&M // Uhr-ICE Watch (hier)
*PR-Samples, die uns freundlicherweise kostenlos von ICE Watch zur Verfügung gestellt wurden.
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