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Trips&Travel: Ein langes Wochenende in Berchtesgaden – Bergluft schnuppern und Wandern mit der ganzen Familie

26. September 2016

Drei Wochen liegt unser traumhaftes, verlängertes Wochenende in den Bergen nun auch schon wieder zurück. Neben Kisten packen und Umzugschaos bewältigen konnte ich mich beim Sichten und Bearbeiten der vielen Bilder, die in Berchtesgaden entstanden sind, zumindest für ein paar kurze Momente wieder zurück beamen und die schönen Erlebnisse dort Revue passieren lassen.

Schon so lange wollte ich mal wieder ein paar Tage in den Bergen verbringen und irgendwie kam dann doch immer wieder etwas dazwischen. Mal machte uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung, mal war uns dann doch der Sommerurlaub am Meer wichtiger. Denn, ich muss zugeben, eigentlich dachte ich, dass ich, wenn ich die Wahl habe, Letzteren grundsätzlich bevorzugen würde. Dieses Jahr wurde ich aber eines Besseren belehrt, denn irgendetwas hat dieser Kurzurlaub in den Bergen mit mir gemacht. Ich bin fasziniert von der unglaublichen und imposanten Naturgewalt, dieser Ruhe, die das Gebirge auf einen ausstrahlt und die man so wohl kaum woanders findet. Zwar war ich als Jugendliche im Winter öfter zum Snonboarden in den Bergen, habe es aber damals zumindest soweit ich mich erinnere, nie so intensiv wahrgenommen. Man wird auf einmal ganz klein, fast ehrfürchtig, wenn man dort oben auf dem Gipfel steht und ins Tal hinab blickt. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl und wirklich wunderschön. Petrus meinte es die vier Tage noch dazu wirklich gut mit uns und beschenkte uns mit strahlendem Sonnenschein und Temperaturen um die 28 Grad. Eine traumhafte Aussicht und beeindruckendes Panorama an jedem Tag. Es war einfach herrlich und die Wanderlust und Sehnsucht nach einem weiteren und dann vielleicht auch etwas längeren Sommerurlaub in den Bergen hat mich definitiv gepackt.

Die Bilder können wohl nur annähernd ausdrücken, wie schön es wirklich war. Und weil ich mich nur schwer entscheiden konnte, welche ich euch zeige, weil ich alle so mag, kommt nun eine „kleine“ Bilderflut der vier Tage im idyllischen Berchtesgaden.

Unser Ausgangspunkt Maria Gern bei Berchtesgaden

Unsere Unterkunft, die ich ein paar Wochen im Voraus buchte, lag etwas außerhalb vom Zentrum Berchtesgadens, im urigen Ortsteil Maria Gern. Die Gemeinde, die weniger als 500 Einwohner zählt, ist bekannt für die hübsche Wallfahrtskirche Maria Gern, die mit ihrer blassrosanen Fassade und einem Inneren aus reichlichen Verzierungen und Stuck zu einer der schönsten ländlichen Kirchen in Oberbayern gehört. Direkt neben dieser Kirche lag das kleine Familienhotel mit dem selben Namen, in dem wir drei Nächte verbringen wollten und wo wir am Freitagnachmittag, nachdem wir leider ziemlich lange im Stau gestanden hatten, nach fast sieben Stunden Autofahrt ankamen. Leicht oberhalb des Tals eingerahmt von Bergen und ganz viel Grün war die Lage dort wirklich traumhaft und wunderbar ruhig, dennoch aber nicht zu abgeschieden, denn das Zentrum von Berchtesgaden ist von dort mit dem Auto in etwa zehn Minuten zu erreichen.

Nachdem wir im Hotel eingecheckt und unser Zimmer bezogen hatten (vom Balkon aus konnten wir direkt auf die Kirche und die Berge ringsherum blicken), erkundeten wir zu Fuß ein wenig die Umgebung. Direkt vom Parkplatz neben dem Hotel starten einige Wanderrouten. Für uns ging es über einen zunächst steilen Anstieg als Erstes zur Marxenhöhe, einer Aussichtsplattform, die wir nach einem 30-minütigen Fußmarsch durch den angrenzenden Wald erreichten und von dort oben einen wunderschönen Ausblick auf Berchtesgaden und die Bergwelt genießen konnten. Da es schon relativ spät am Nachmittag war, entschieden wir uns dagegen, noch weiter Berg aufwärts zu wandern (von der Marxenhöhe geht es noch weiter hoch zur Kneifelspitze – die Wanderung ist zwar familienfreundlich, wäre aber zeitlich zu knapp geworden) und nachdem wir das Panorama und die Idylle auf der Marxenhöhe genossen hatten (mehrere Bänke laden dort zum Verweilen ein), ging es zurück zum Hotel, wo wir zu Abend essen wollten. Das kann man im dortigen Restaurant und urigen Biergarten ausgesprochen gut. Bayrische Küche, deftig und lecker, die genau das Richtige ist, nach langen Wanderungen und Spaziergängen durch die Natur.

Mika-Flynn war nach seinen leckeren Spätzle mit Soß‘ so vollgefuttert, dass er sich erstmal auf den Stufen vor der Kirche ausruhen musste. „Mama, ich bin ein Hund, ich leg mich jetzt hier hin!“, sprach er und hechelte mit heraus hängender Zunge, nachdem er im Nachbarhaus einen Hund gesehen hatte, der es sich im Kofferraum eines offenen Autos bequem gemacht und von dort sein Herrchen bei der Arbeit beobachtet hatte.

Platz für einen Nachtisch war aber trotzdem noch im Bauch und so fuhren wir mit dem Auto ins Zentrum von Berchtesgaden, wo wir gemütlich durch den Ort bummelten und noch ein Eis aßen. Allzu spät kehrten wir allerdings nicht zum Hotel zurück, da wir für den nächsten Tag einiges geplant hatten und fit sein wollten.

Seilbahnfahrt auf den Jenner, Wandern und Spazieren gehen am Königssee

Das angekündigte schöne Wetter am folgenden Samstag wollten wir unbedingt für einen Ausflug in die Berge nutzen. Da wir schwer einschätzen konnten, wie lange Mika-Flynn selbst zu Fuß gehen kann und will und ich leider nur eine Trage für Taavi dabei hatte (merke: für den nächsten Wanderurlaub unbedingt eine Kraxe besorgen!), beschlossen wir, auf die bequemere und gemütlichere Art und Weise den Berg zu erklimmen und mit der Seilbahn nach oben zu fahren. In Berchtesgaden gibt es hiervon mehrere. Die Obersalzbergbahn, mit der man unter anderem zum Kehlsteinhaus und zur Sommerrodelbahn gelangt und die Jennerbahn, deren Talstation in Schönau am Königssee liegt, für die wir uns an diesem Tag entschieden.

Dort hat man die Möglichkeit, in Zweier-Gondeln (da die Jungs noch nicht so viel wiegen, durften wir zu Viert fahren) entweder bis zur Mittelstation zu fahren und von dort aus weiter nach oben zu wandern oder aber die gesamte Strecke bis zur Gipfelstation auf 1.800 Metern. Wir entschieden uns für Letzteres, da wir, wie erwähnt, noch nicht so lange richtig wandern wollten, um den Kindern nicht zu viel zuzumuten.

Die Fahrt mit der Seilbahn war für Mika-Flynn sowieso das Highlight. Ganz gespannt schaute er die ganze Zeit aus der Gondel und kommentierte alles, was er sah: Die dunklen Tannenwälder und Felsen, Kühe, zahlreiche Pflanzen, jedes Ruckeln der Gondel und natürlich auch den wunderschönen Ausblick hinunter ins Tal. Höhenangst schien er überhaupt keine zu haben.

Auf dem Hochplateau der Bergstation angekommen ging es zu Fuß dann noch ein kleines Stück weiter hinauf auf den Gipfel des Jenner, von wo aus wir auf 1.874 Metern den grandiosen Panoramablick auf den smaragdgrünen Königssee und die gigantisch wirkenden Berge vom Watzmann bis zum Hohen Göll genossen.

Der Jenner ist der höchstgelegene für Jedermann zugängliche Berg im Nationalpark Berchtesgaden, weil er sich bis fast ganz oben mit der Seilbahn erreichen lässt. Von dort aus führen zahlreiche längere und kürzere, einfache und anspruchsvollere Wanderwege entweder bis ganz zurück ins Tal oder zur Mittelstation. Wir hatten zwar im Tal ein Hin-und Rückfahrticket für die Seilbahn gekauft, entschieden uns dann aber doch spontan dafür, die Teilstrecke bis zur Mittelstation zu Fuß hinunter zu wandern, da uns der Weg mit nicht ganz 4 Kilometern und einer geplanten Zeit von 1 1/4 Stunden durchaus machbar erschien. Das Wetter war traumhaft und viel zu schade wäre es gewesen, wenn wir nur kurz den Ausblick von ganz oben genossen und dann wieder mit der Gondel hinunter gefahren wären.

Also machten wir uns auf Richtung Tal, vorbei an fließenden Bächen, blühendem Enzian und vielen anderen seltenen Pflanzen, trafen unterwegs auf freilaufende Kühe und waren nur am Staunen angesichts des atemberaubenden Ausblicks und der wunderschönen Natur, die sich uns dar bot. Der Nationalpark Berchtesgaden ist aber ja auch nicht umsonst das größte und älteste Naturschutzgebiet der deutschen Alpen.

Unterwegs machten wir kleine und größere Pausen in einer der Berghütten oder auf den Bänken am Wegrand und stärkten uns mit mitgenommenen Snacks und kühlen Getränken. Die waren unerlässlich bei der Hitze und Anstrengung. Denn wer glaubt, dass steil bergab zu wandern einfacher ist, als bergauf, der irrt sich. Mein Muskelkater, den ich noch vier Tage später in den Waden spürte, belehrte mich eines Besseren…

Trotz festem Schuhwerk mit eigentlich gutem Profil unterschätzte ich allerdings den Abstieg doch etwas. Durch den Schotter und Kies auf dem Weg geriet ich in einem unachtsamen Moment ins Schlittern und rutschte mit Taavi vor dem Bauch in der Trage den Berg ein Stück hinunter…In Zeitlupentempo versuchte ich dabei irgendwie Taavi zu schützen, gleichzeitig meine Kamera festzuhalten und mich so abzufangen, dass ich Schlimmeres verhindern konnte. Und bis auf zwei leicht aufgeschürfte Knie, Kratzer an den Händen und am Ellenbogen bei mir und einen riesengroßen Schreck passierte uns dabei zum Glück nichts. Taavi schaute allerdings genauso erschrocken, wie Yannick und Mika-Flynn, die nur von Weitem zusehen und gar nicht so schnell reagieren konnten.

Ab da hielt ich mich den restlichen Abstieg an Yannick fest, der mit seinen Schuhen besseren Halt hatte und schwor mir, das nächste Mal nur noch mit richtigen Wanderschuhen und -stöcken in die Berge zu gehen…

Yannick hatte dann mich am einen Arm und Mika-Flynn auf dem anderen, da der sich bereits nach kurzer Strecke dazu entschied, lieber getragen werden zu wollen…Schließlich fand auch er es ziemlich anstrengend, bergab zu gehen…Abwechselnd auf dem Arm oder auf den Schultern schleppte, pardon, trug Yannick ihn dann über 1 1/2 Stunden durch die Gegend…Und auch hier möchte ich nochmal erwähnen, wie sinnvoll eine Kraxe gewesen wäre…Aber wer sollte das schon ahnen? Schließlich meinte Yannick anfangs sogar, dass Mika-Flynn sicher nicht mehr so viel getragen werden möchte und wir deswegen auch keine zwei Tragen mitnehmen müssten…Aber wenn der kleine Bruder diesen Komfort genießen darf…

Taavi wurde nur zum Ende der Strecke etwas unruhig und hatte keine Lust mehr, getragen zu werden. Stattdessen wäre er wohl lieber über die grünen Wiesen gestolpert. Als wir an den Kühen vorbei kamen, die mit ihren klingenden Glocken schon von Weitem zu hören waren, staunte er nicht schlecht. Genauso wie Mika-Flynn, der sich ganz vorsichtig immer näher heran wagte, um ihnen „Hallo“ zu sagen. Dabei wahrte er aber von sich aus den nötigen Sicherheitsabstand.

Trotz der kleinen Stärkungen zwischendurch, war er aber nicht dazu zu bewegen, dann auch mal selbst ein paar Meter zu gehen.

Ist ja auch einfach viel zu schön auf Papas Schultern und außerdem sieht man dadurch ja noch viel mehr.

Nach dem teilweise doch sehr schweißtreibenden und anstregenden Abstieg kamen wir endlich bei der Mittelstation an und ich war froh, nicht auch noch bis ins Tal wandern zu müssen, da ich unterwegs noch ein paar Mal leicht rutschte, mich diesmal aber zum Glück an Yannick festhalten konnte. Mit der Gondel fuhren wir dann wieder zurück und spazierten im Tal angekommen noch ein wenig am Königssee entlang, den wir an diesem Tag schon von ganz weit oben bestaunen konnten. Er gehört trotz der vielen Besucher zu einem der saubersten Gebirgsseen in Deutschland. Auf eine Bootsfahrt vorbei an den beeindruckenden Felswänden verzichteten wir, weil es schon relativ spät war. Lohnen soll sie sich aber wohl definitiv.

Nachdem wir uns im Hotel frisch gemacht hatten, ging es dann abends wieder nach Berchtesgaden, wo wir uns die abgewanderten Kalorien natürlich mit deftigem bayerischen Essen wieder anfuttern mussten.

Und ihr glaubt nicht, wie schnell und selig ich in dieser Nacht eingeschlafen bin…Ich sage nur frische Bergluft und Wandern mit Kindern…

Wimbachklamm, Zauberwald und Hintersee

Ausgeschlafen und ausgiebig gestärkt am leckeren Frühstücksbüffet ging es am nächsten Morgen dann bei strahlendem Sonnenschein nach Ramsau zur Wimbachklamm. Sie ist im Vergleich zur Almbachklamm bei Berchtesgaden mit ca. 200 Metern Länge sehr kurz, aber dadurch gerade mit den Kindern leichter zu besichtigen. Beeindruckt von dem tosenden Wasser und lauten Strom legte Mika-Flynn diesmal sogar den gesamten Weg durch die Klamm selbst zu Fuß zurück und bestaunte die gewaltige Schlucht, die der Wimbach hier ins das Gestein der Berchtesgadener Alpen geschlagen hat. Auch wir waren mal wieder beeindruckt von dieser Naturgewalt.

Am Ende der Wimbachklamm erreicht man den Wimbachgries, einen breiten Schuttstrom, der zwischen Watzmann und Hochkalter talabwärts fließt und dabei das Gestein, das von den Bergen abfällt, ins Tal trägt. Wir spazierten ein gutes Stück bergauf, machten kurze Verschnaufpausen am Wasser und schlenderten dann gemütlich zurück zum Parkplatz.

Und da es weder steil bergauf noch bergab ging, konnte auch Mika-Flynn auf einmal wieder alleine laufen. Seine Schuhe ließ er dabei aber, nachdem er seine Füße im Wimbach gebadet hatte, gleich aus und lief den Weg barfuß zurück. Während wir Erwachsenen wohl bei jedem kleinen piekenden Steinchen laut „Aua“ gerufen hätten, schien der Schotter ihm dabei überhaupt nichts auszumachen.

Weiter ging es dann mit dem Auto zum nächsten Parkplatz und zu Fuß in den Zauberwald bei Ramsau. Der Name verspricht nicht zu viel und so verzaubert dieser Bergwald am Hintersee einen tatsächlich durch seine Vielfalt und Schönheit. Vor Jahrtausenden durch einen Felssturz entstanden hat die Natur aus riesigen Felsbrocken eine wilde Landschaft geformt und ließ den Hintersee entstehen, den man am Ende der Wanderung durch den Zauberwald erreicht.

Zahlreiche Tafeln informieren entlang der Wanderung durch den Zauberwald über die Entstehung des Hintersees und des Zauberwaldes und über die Pflanzenvielfalt dieser Landschaft. Auch Mika-Flynn ließ sich von diesem fast verwunschenen Fleckchen Erde mitreißen und begeistern und hüpfte von einem Stein zum nächsten, während er dabei Zaubersprüche aufsagte und uns erklärte, dass er jetzt auf einem Zauberstein stehe und wir uns doch bitte etwas wünschen sollen. Denn im Zauberwald geht jeder Wunsch in Erfüllung. 🙂

Eisig kalt war das klare Wasser des Hintersees, hielt Mika-Flynn aber nicht davon ab, bis zum Bauch hinein zu waten. Denn er hörte natürlich nicht, als wir ihm sagten „Bitte nur bis zu den Knien!“ und am Ende waren dann eben die Hose und das T-Shirt nass. Aber zum Glück war es ja warm…

Mit Blick auf den See machten wir dann eine letzte Pause in einem Café und fuhren anschließend zum Hotel zurück, um uns für den Abend frisch zu machen. Ein letztes Abendessen und ein Bummel durch das schöne Berchtesgaden und unser verlängertes Wochenende war schon fast wieder zu Ende. Leider verlief der Restaurantbesuch diesmal alles andere als ruhig und beide Kinder hatten die schlimmste Laune, was sie uns deutlich spüren ließen. „Möchtest du wirklich auch noch eine Vorspeise?“, fragte mich Yannick mit der leisen Ahnung, dass wir eigentlich lieber so schnell wie möglich mit dem Essen fertig sein wollen würden…Ein wild gewordener Mika-Flynn, der um die Tische rannte und dabei laut rief, nicht sitzen bleiben, geschweige denn etwas essen wollte und ein nörgelnder und kreischender Taavi, der auch mit dem leckeren Baguette nicht zufrieden zu stellen war…Aber nunja, Augen zu und durch. Und so gut es ging das eigentlich wirklich leckere Essen genießen…

Bevor es am nächsten Tag wieder langsam nach Hause gehen sollte, machten wir dann noch einen eher spontanen Abstecher nach Österreich ins nahe gelegene Salzburg. Eigentlich hatte der Wetterbericht Regen und einen starken Temperaturwechsel angekündigt, dem zum Trotz fuhren wir aber dennoch bei starkem Regen los, um in Salzburg dann von der Sonne, die sich immer mehr hinter den Wolken hervor traute, begrüßt zu werden. Ich sage ja, Petrus legte sich wirklich sehr ins Zeug für uns. 🙂

Salzburg ist wohl immer einen Ausflug wert und eine wirklich hübsche Stadt. Damit es abends aber nicht zu spät werden würde, weil Yannick am nächsten Tag wieder arbeiten musste, machten wir uns dann nach ca. zwei Stunden Aufenthalt und etwas Sightseeing auf den Heimweg. Und kaum hatten wir die Stadt verlassen und die Grenze zu Deutschland überquert, begann es zu regnen…

Alles in Allem war es ein wunderschönes Wochenende und trotz der teilweise anstrengenden Wanderungen und Spaziergänge und das Tragen der Kinder so erholsam und eine Auszeit vom Alltag. Die Berge im Sommer, die traumhafte Natur – eine ganz besondere Ruhe und Idylle, die einen Kraft tanken und sich besinnen lässt. Berchtesgaden und die vielseitige Umgebung mit ihren zahlreichen Ausflugszielen für Familien ist nicht nur im Sommer sehr zu empfehlen. Und eines ist sicher: Wir kommen so schnell wie möglich wieder! 🙂

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4 Comments

  • Reply Bell 27. September 2016 at 10:39

    Oh wow, richtig schöne Bilder. Und wie umwerfend du aussiehst. 2 Kinder stehen dir wirklich gut. 🙂

    Liebe Grüße,
    Bell

    • Reply Nathalie 27. September 2016 at 16:06

      Ist das lieb von dir, hab ganz herzlichen Dank! 🙂

  • Reply Hanna 27. September 2016 at 14:21

    Ich war zwar noch nie in den Bergen (ausser ein kleiner Abstecher nach Oberbozen) weil es mich immer ans Meer zieht, aber bei diesen Bildern bekomm ich da direkt Lust drauf.

    • Reply Nathalie 27. September 2016 at 16:07

      Na dann nichts wie los! 🙂

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