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Im Test: Die neuen Pampers Splashers Schwimmwindeln – 12 Tipps für ungetrübten Badespaß mit Babys

14. Juni 2017
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Der Sommer ist da! Und mit ihm die Badesaison. Bereits Ende Mai haben wir sie eingeläutet, als es zum ersten Mal in diesem Jahr so warm war, dass einem quasi gar nichts anderes übrig blieb, als ins Freibad oder an den See zu fahren, um sich die nötige Abkühlung zu verschaffen. Konnte ich eine Zeit lang Freibädern nicht wirklich etwas abgewinnen (zu voll, zu eng, zu laut), hat sich meine Einstellung seit ich die Jungs habe wieder etwas geändert. Ich sehe, wie sie im Wasser toben, Spaß haben, rutschen und mit den Fontänen spielen, sich gegenseitig nass spritzen und das macht mich happy.

Mika-Flynn ist sowieso die größte Wasserratte und auch Taavi freundet sich nach anfänglicher Skepsis immer mehr mit dem kühlen Nass an. Ob im Freibad oder am See – er wird immer mutiger und es ist zu süß, wie er zuerst nur seine großen Zehen ins Wasser taucht, dann ganz vorsichtig einen Schritt nach dem nächsten immer weiter hinein stapft und auf einmal mit einem lauten Platsch im Wasser sitzt. Ui, doch noch etwas kalt! Fragend wird sich dann nach Mama oder Papa umgeschaut, überlegt, ob man kurz quaken soll, um dann doch zu beschließen, dass es ja gar nicht so schlimm ist, nass geworden zu sein und man ruhig weiter pitschern und patschern kann. Gefühlte Ewigkeiten kann er dann im seichten Wasser sitzen, ganz in sein Spiel vertieft und sich höchstens davon ablenken lassen, wenn der große Bruder ankommt und ihm die Sandelsachen klauen will. Oder meint, ihn im Babyplantschbecken einfach mal unter Wasser gluckern zu müssen. Geschwisterliebe und so.

Die neuen Pampers Splashers Schwimmwindeln im Test

Nicht nur beim Spielen am Wasser, auch beim Schwimmen und Plantschen darin, kann es dabei durchaus mal passieren, dass Taavi „mal muss“.  Und während ein bisschen Pipi in der Regel ja nicht so schlimm ist, sollte das „große Geschäft“ nach Möglichkeit weder in der Badehose noch im Wasser landen. Ich spreche aus Erfahrung, wenn ich sage, dass man sich nicht darauf verlassen sollte, zu glauben, dass Baby hätte seine festen Tageszeiten, an denen es normalerweise IMMER die Windel mit Inhalt füllt und danach nicht mehr und man könnte sie dann doch ruhig mal weglassen, wenn man schwimmen geht. An Tagen, an denen es ins Freibad oder an den See geht, machen zumindest meine Kinder dann doch gerne mal eine Ausnahme…Um Malheure zu vermeiden, ziehe ich Taavi deswegen im und am Wasser immer eine Schwimmwindel an, die dafür sorgt, dass nichts daneben geht.

Erstmalig in diesem Sommer sind nun auch die Pampers Splashers Schwimmwindeln in Deutschland erhältlich, die wir ausgiebig testen durften. Und weil es schon so viele schöne Badetage in diesem Jahr gab, kamen sie auch schon ziemlich oft zum Einsatz.

Kinderleichtes An-und Ausziehen, maximaler Badespaß und Auslaufschutz

Angelehnt an das Design der Höschenwindeln Pampers Baby-Dry-Pants, sorgen die Pampers Splashers für kinderleichtes Anziehen wie eine Unterhose und versprechen dabei die gewohnte Pampers Sicherheit. Durch die seitlichen Aufreißbündchen lassen sie sich ebenso leicht wechseln, egal ob am See, am Strand oder im Freibad. So kann der Badespaß besonders schnell weitergehen.

Entwickelt wurden die Pampers Splashers so, dass sie im Wasser nicht aufquellen, außerdem sorgt ein doppeltes Beinbündchen dafür, dass beim Plantschen auch wirklich keine Unfälle passieren. Weil diese Beinbündchen besonders dehnbar sind, ist gleichzeitig maximale Bewegungsfreiheit und ein gutes Gefühl beim Baden im kühlen Nass garantiert.

Taavi fühlte sich beim Tragen bis jetzt jedes Mal sichtlich wohl und ließ sich durch die Schwimmwindel selbst im nasse Zustand nicht vom Wasserspaß abhalten. Die Pampers Splashers fühlen sich sowohl trocken, als auch nass, angenehm und weich an und machen durch ihr niedliches Design auch ohne Badehose darüber etwas her. Zum Härtetest kam es bis jetzt zwar noch nicht, ich bin mir aber sicher, dass sie den locker bestehen würden, da sie auf mich einen zwar sehr flexiblen, aber auch sicheren Eindruck machen und auch nass noch super sitzen und nicht durch hängen.

Qualitativ haben mich die Pampers Splashers Schwimmwindeln auf jeden Fall überzeugt und werden in diesem Sommer definitiv noch sehr oft zum Einsatz kommen. Für uns sind sie egal ob im Urlaub, im Freibad oder am See ein absolutes Must-Have.

Geeignet sind sie für Babys ab ca. 9 Monaten und in drei Windelgrößen (3-4, 5 und 6) in limitierter Auflage über den Sommer deutschlandweit sowohl bei dm und Müller, als auch in Märkten erhältlich.

Babyhaut beim Baden und in der Sonne richtig schützen und pflegen

Sicheren Badespaß ohne Zwischenfälle versprechen nicht nur die Pampers Splashers. Mit den nachfolgenden Tipps von Pampers Expertin und Kinderdermatologin Dr. Barbara Kunz sorgt ihr außerdem für das Rundum-Sorglos Gefühl beim Baden und Plantschen mit euren Kleinen.

  • Zwar besitzt Babyhaut genau wie Erwachsenenhaut alle wichtigen Schutzmechanismen, allerdings sind manche davon noch nicht voll ausgereift, wie z.B. die Regelung des Wasserhaushaltes. Weil Babyhaut rascher austrocknet, was bei empfindlicher Haut zu rauen oder schuppenden Stellen führen kann – und auch weil Babys leichter auskühlen – sollte man den Aufenthalt im Wasser nicht zu sehr ausdehnen. Babys unter einem Jahr sollten nicht länger als 30 Minuten im Wasser bleiben.
  • Nach dem Plantschen gilt: Rasch trocken tupfen und anziehen. Kinder, die zu trockener Haut neigen, sollten außerdem nach dem Schwimmen mit einer für empfindliche Babyhaut geeigneten Lotion eingecremt werden.
  • Im Sommer gilt im Freibad und am Badesee: Babys unter einem Jahr dürfen nicht der direkten Sonne ausgesetzt werden. Auch Kleinkinder sollten, gerade in den Mittagsstunden, wenn die Sonne am stärksten brennt, im Schatten bleiben. Deswegen immer einen Sonnenschirm oder eine Strandmuschel mitnehmen.
  • Neben Schatten schützt auch Kleidung vor Sonnenbrand. Eltern sollten ihre Kinder nicht nackt in der Sonne spielen lassen und lieber anziehen. Spezielle Lichtschutztextilien bieten den besten Schutz. Am besten ein T-Shirt, eine bequeme, nicht zu eng anliegende Hose, einen Hut mit Krempe und Nackenschutz, in die Badetasche einpacken.
  • Sonnenschutz darf selbstverständlich auch nicht fehlen. Mindestens LSF 30 und bei sehr hellhäutigen, blonden oder rothaarigen Kindern sogar LSF 50. Beim Auftragen sollte man nicht sparen und die Kindersonnencreme in ausreichender Menge auf die nackten Hautpartien auftragen. Auch bei wasserfester Sonnencreme gilt es, sie regelmäßig wieder aufzutragen.
  • Besonders nach dem Baden, auf nasser Haut, besteht erhöhte Sonnenbrandgefahr, deshalb sollten Babys nach dem Schwimmen sofort abgetrocknet und wieder eingecremt werden.
  • Nach dem Schwimmen im Chlorwasser sollten Babys gründlich mit klarem Wasser abgeduscht werden.
  • Hat das Baby z.B. Neurodermitis reagiert die Haut individuell auf den Kontakt mit Chlorwasser. Grundsätzlich ist Chlorwasser bei Neurodermitis nicht verboten und kann in Einzelfällen die Haut sogar verbessern, denn das desinfizierende Chlorwasser kann entzündungsfördernde Bakterien auf der Haut reduzieren.
  • Haben Babys und Kleinkinder kleinere Wunden, hängt die Verträglichkeit von Chlorwasser vom Hautzustand ab. Bei offenen Stellen oder akuten Entzündungen ist Wasserkontakt, nicht nur bei Salzwasser, generell unangenehm. Ist man als Eltern unsicher, ob die Haut einen Besuch im Schwimmbad oder am Meeresstrand zulässt, sollte im Zweifel beim Kinder- oder Hautarzt nachgefragt werden.
  • Egal ob Süß-, Salz- oder Chlorwasser, alle drei trocknen die Haut aus. Pauschal kann man nicht festlegen, welcher Wassertyp am besten verträglich ist. Es kommt vielmehr auf die Zusammensetzung an. Stark kalkhaltiges Süßwasser, sogenanntes hartes Wasser, kann insbesondere zusammen mit Seife zu Hautreizungen führen und das Ekzemrisiko erhöhen. Salzwasser wiederum, von dem viele denken, es trocknet die Haut besonders aus, wird erfolgreich zur Behandlung von Neurodermitis eingesetzt. Wasser mit hoher Chlorkonzentration kann hautreizend wirken. In Schwimmbecken ist das zugesetzte Chlor aber stark genug verdünnt, damit es auch für Babyhaut gut verträglich ist.
  • Trägt das Baby eine Schwimmwindel, sollte man sie, genau wie normale Windeln, regelmäßig kontrollieren, ob sie voll sind. Wenn das Baby aus dem Wasser kommt, die Windel am besten sofort ausziehen und danach den Babypopo mit klarem Wasser abspülen, trocken tupfen und zum Spielen auf der Wiese eine normale Windel anziehen. Um den Popo zu lüften darf das Baby gerade bei sommerlichen Temperaturen im Schatten gerne auch mal ohne Windel strampeln oder krabbeln.
  • Da Schwimmwindeln enger am Körper sitzen, sollten Eltern darauf achten, dass keine Scheuerstellen entstehen. Gerade feuchte Haut ist dafür empfindlicher.

Habt ihr noch weitere Tipps für ungetrübtes Badevergnügen im Sommer mit Babys und Kleinkindern? Gab es denn bei euch schonmal ein Malheur am Strand, See oder im Schwimmbad oder seid ihr auch der Meinung: Nie ohne unsere Schwimmwindel?

*In freundlicher Zusammenarbeit mit Pampers.

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2 Comments

  • Reply Karin 21. Juni 2017 at 12:41

    Fallen die Größen normal aus? Ich teste gerade auch unterschiedliche Schwimmwindeln. Danke für deinen Beitrag. Liebe Grüße Karin

    • Reply Nathalie 21. Juni 2017 at 21:31

      Sie fallen ein kleines bisschen größer aus, finde ich. Taavi trägt in normalen Windeln eigentlich bereits Größe 4. Bei den Splashers hat er Größe 3-4 und noch gut Luft. Was aber ja auch so sein soll, damit sie nicht zu sehr einengen und Bewegungsfreiheit bieten.

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