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Trips&Travel: Familienurlaub im Naturhotel Forsthofgut in Leogang

12. Juni 2017
*Pressereise

Spätestens seit unserem letzten Kurzurlaub in Berchtesgaden vergangenen Sommer ist sie in mir neu entfacht – die Liebe zu den Bergen und diesem ganz besonderen Zauber und der gewaltigen Schönheit, die von ihnen ausstrahlt. Egal ob in den warmen Monaten oder im Winter, ein Urlaub dort lohnt sich immer. Leider konnte ich Yannick bisher nicht vom Wintersport überzeugen, habe aber noch nicht aufgegeben, denn zu gerne würde ich auch gemeinsam mit meinen Jungs irgendwann die Pisten unsicher machen. So lange beschränken sich unsere Urlaube in den Alpen eben auf die Frühlings- und Sommermonate. Die Einladung vom Naturhotel Forsthofgut kam deswegen wunderbar passend, denn gedanklich plante ich bereits zu Beginn des Jahres unseren nächsten Ausflug in die Alpen. Zu viert durften wir nun Anfang Juni drei tolle Tage in dem traumhaften 5-Sterne-Hotel in Leogang verbringen und heute möchte ich euch ein bisschen mehr davon erzählen, was wir dort erlebt und gemacht haben. Wer mir auf Instagram und Facebook folgt, konnte schon ein paar Eindrücke erhaschen. Weil der Platz dort aber längst nicht für die vielen Bilder, die ich mal wieder gemacht habe, reicht und ich ein bisschen näher auf das „familiärste Naturhotel der Alpen“ eingehen möchte, folgt heute der ausführliche Bericht auf dem Blog.

Je näher unser Aufenthalt im Forsthofgut rückte, umso gespannter und vorfreudiger wurde ich. Nicht nur deswegen, weil es endlich wieder in die Berge ging, sondern auch, weil das Naturhotel mich bereits im Vorfeld mit den vielen tollen Programmpunkten neugierig gemacht hatte. Die Liebe zum Detail, mit der der ehemalige Forsthof, der sich seit 1617 in Familienbesitz befindet, geführt wird, sieht und spürt man an jeder Ecke heraus. Und dabei werden alle Personengruppen angesprochen. Ob Familien mit Kindern, Paare, Singles, Aktiv- oder Wellnessurlauber, Sommer- oder Wintersportfans – an jeden wurde im Forsthofgut gedacht. Und für uns galt es nun, uns selbst davon zu überzeugen.

Ankommen und sich wohl fühlen im Naturhotel Forsthofgut

Schon auf unserer Fahrt nach Leogang und durch’s Salzburger Land war ich sofort wieder hin und weg angesichts der wunderschönen Natur und den Bergen. Getoppt wurde es dann, als wir im Forsthofgut ankamen. Das Naturhotel hält, was sein Name verspricht und liegt idyllisch eingebettet und umgeben von grünen Wiesen und Wäldern inmitten der Leoganger Steinberge.

Von der Sonnenterrasse genossen wir gleich nach der Ankunft und einem freundlichen Empfang dieses atemberaubende Panorama bei einem kühlen Getränk, während unser Gepäck ins Zimmer gebracht wurde.

Das Naturhotel Forsthofgut verfügt insgesamt über 96 luxuriöse Zimmer und Suiten, eingerichtet im modern-alpinem Design, davon 2 Luxus-Chalet Suiten mit 145 m².

Nachdem wir unser sehr geräumiges Zimmer bezogen hatten (großes Schlafzimmer mit Doppelbett und Sofaecke, Kinderzimmer mit Stockbett, Badezimmer mit Badewanne und Dusche und einem großen Balkon), wollten wir uns einen ersten Überblick im Hotel verschaffen und uns dann entscheiden, was wir als erstes machen. Mika-Flynn entdeckte gleich seinen Bademantel und die WaldSPA-Schläppchen, die auf dem Bett bereit lagen und fragte natürlich sofort, ob wir nun endlich schwimmen gehen können. Im Vorfeld hatten wir ihm nämlich schon verraten, dass ein großer Pool auf ihn wartet. „Mama! Papa! Eure Bademäntel hängen da in der Garderobe! Los, zieht eure Schwimmsachen an!“

Die fünfstündige Anreise schien sofort vergessen und voller Energie wurde zuerst das Zimmer gründlich von den Kids inspiziert, um dann so schnell wie möglich wieder nach draußen zu drängen. Da sich so langsam aber der kleine Hunger meldete, wollten wir Großen uns zuerst mit einer Nachmittagsjause stärken, bevor es weiter gehen sollte. Kaffee, Kuchen, Süßes, aber auch herzhafte Speisen, wie Suppen, Salate und Brotzeit kann man sich im Forsthofgut täglich zwischen 14 und 17 Uhr, wahlweise im Restaurant oder auf der Sonnenterrasse schmecken lassen.

Spiel und Spaß im Kinderclub und dem Pinzgauer miniGUT

Nach einer kurzen und leckeren Stärkung (original österreichischen Strudel kann man sich schließlich nicht entgehen lassen), zog uns das unerwartet schöne Wetter und die Sonne, die den Prognosen zum Trotz für uns schien, zuerst nach draußen. Von Weitem entdeckten Mika-Flynn und Taavi schon das Pinzgauer miniGut, einen Bauernhof in Miniaturformat eigens für die kleinen Hotelgäste. Ponys, Ziegen, Hühner und Kaninchen freuen sich über Besuch und zahlreiche Spielgeräte, Baumhäuser und der große Waldpspielplatz laden zum Entdecken und Spaß haben ein.

Da geriet der geplante Schwimmbadbesuch schnell in Vergessenheit und die Jungs interessierten sich nur noch für Tret-Traktor, Seilbahn und Tiere füttern.

Im Kinderclub, in dem wir Mika-Flynn dann auch gleich angemeldet haben, können Kinder ab 2 Jahren an sechs Tagen die Woche kostenlos von 9 Uhr bis 21 Uhr betreut werden. Täglich wechselt das bunte Kinderprogramm, es wird gebastelt, gespielt und getobt. Bei schönem Wetter geht es raus auf den Kinderbauernhof, bei schlechtem lädt der bunte Gruppenraum zum Verweilen ein. Es gibt einen täglichen Mittagstisch mit Betreuung und speziellen Kindermenüs, kindgerechtes Frühstücksbuffet, Kinderjause und abends Kinderbuffet. Abgerundet wird das Programm allabendlich mit einer Gute-Nacht-Geschichte.

Für Kinder unter 2 Jahren organisiert das Hotel auf Anfrage innerhalb kurzer Zeit einen Babysitter.

Natur pur mit traumhaftem Ausblick – Bio-Badesee und riesige Gartenanlage

Mika-Flynn hätten wir sicher gleich im Kinderclub lassen können, für uns aber stand ja an erster Stelle der gemeinsame Familienurlaub im Vordergrund. Deswegen erinnerten wir ihn daran, dass er ja auch unbedingt noch schwimmen gehen wollte und machten uns langsam auf Richtung Familien-Spa. Auch wenn der Bio-Badesee schon sehr einladend und erfrischend aussah, war es uns dann doch noch etwas zu kühl, um im Freien Baden zu gehen.

Die 30.000 m² große Gartenanlage lädt bei schönem Wetter mit zahlreichen Liegen rund um den Bio-Badesee und Sonneninseln auf Stegen im Schilf zum Verweilen ein. Auf der Holzterrasse mit Sonnensegel lässt es sich bei Yoga, Pilates und Co. entspannen, während man dabei wahlweise auf die Steinberge oder das hoteleigene Wildgehege oberhalb des waldSPAs blickt. Hotelchef Christoph Schmuck kann man während der wöchentlichen Fütterung des Rot- und Damwilds sogar begleiten, was insbesondere für die kleinen Hotelgäste ein Highlight sein sollte.

Taavi wäre bei der Erkundung des Badesees am liebsten gleich ins Wasser gehüpft. Mika-Flynn faszinierten vielmehr die vielen kleinen Kaulquappen, die darin schwammen.


Badespaß und gute Laune im Familien-Spa waldWIRBEL

Nach miniGUT und Bio-Badesee schafften wir es dann doch noch irgendwann ins Familien-Spa waldWIRBEL, das mit 1.800 m² zum Schwimmen, Plantschen und Entspannen einlädt.

Und ihr glaubt nicht, wie schnell sich die Jungs beim Anblick des großen Familienpools (Indoor & Outdoor)  ins Wasser stürzten. Neben dem Pool, gibt es im Familien-Spa waldWIRBEL auch noch eine Familiensauna im Hallenbad, eine Saunalandschaft, Ruheräume und den Beauty- und Massagebereich. Dort werden eine Vielfalt an Massagen und Behandlungen angeboten, sogar die kleinen Gäste können sich dort schon verwöhnen lassen und ihre ersten Spa-Erlebnisse genießen. Und wer möchte, kann sich im Sommer sogar auf der Waldlichtung massieren lassen. Entspannung pur inmitten grüner Tannen und Wiesen.

Statt in die vom Hotel zur Verfügung gestellten Bademäntel schlüpften meine Jungs dann doch lieber in ihre eigenen mitgebrachten und so kuscheligen von Smithy Frottee (PR-Sample). Darin machten meine zwei kleinen Füchse dann das Familien-Spa unsicher.

Nach einem langen und spannenden ersten Tag im Naturhotel Forsthofgut und vielen Eindrücken, freuten wir uns nach dem Baden und Plantschen im Familien-Spa riesig auf das Abendessen. Auf uns wartete nämlich ein 5-Gänge-Menü nach Art der Grünen Haube – Naturküche und frische Produkte regionaler Lieferanten. Dass es sich sowohl am ersten, als auch am zweiten Abend allerdings ein wenig als Desaster entwickeln sollte, lag nicht am Essen. Das war nämlich köstlich und ein echter kulinarischer Genuss. Mit einem kleinen Rumpelstilzchen namens Taavi, das allerdings so gar keine Lust auf Stillsitzen und entspanntes Dinieren hatte, konnten wir es jedoch alles andere, als wirklich genießen. Und wir wussten bereits nach wenigen Minuten, warum wir zu Hause eigentlich so gut wie nie mit beiden Kindern essen gehen…

Ein Glück, dass wir in einem Raum mit anderen Familien saßen, die vermutlich größtenteils ähnliche Situationen mit wütenden, kreischenden, sich aufbäumenden und Gläser vom Tisch fegenden Kleinkindern kannten und auch das Personal sich die größte Mühe gab, uns trotzdem ein schönes Abendessen zu bescheren. Und trotzdem waren wir doch irgendwie froh, als der letzte Gang serviert wurde…

Das „beste Frühstück im Salzburger Land“

Sowohl in der ersten, als auch in der zweiten Nacht schliefen wir alle wie Steine. Vermutlich hätte ich noch besser geschlafen, wenn ich mir noch mein persönliches Wunschkissen auf’s Zimmer bestellt hätte. Dass das möglich ist, entdeckte ich allerdings zu spät. Zu gerne hätte ich gewusst, wie es sich auf einem Hirsekissen, einem Federpolster mit eingearbeiteten Zirbenholzspänen oder einem Kissen mit eingearbeitetem Rosenquarz und Bergkristallen schläft.

Erholt wachte ich aber dennoch am nächsten Morgen und freute mich auf das Frühstück. Die Erwartungen waren hoch, schließlich versprach es,„das beste Frühstück im Salzburger Land“ zu sein. Und auch wenn ich noch nicht allzu oft im Salzburger Land gefrühstückt habe, glaube ich, dass es diesem Titel mehr als gerecht wird. Über 200 Bio-Produkte, ein riesiges Müsli-Buffet, frisches Obst, unterschiedliche Milchsorten, Säfte, Brötchen, selbstgemachte Marmeladen und herzhafte Speisen, Omelett, Speck, Kaffee, Tee – ich glaube, es fehlte wirklich nichts für ein perfektes Frühstück. Und bestens gestärkt und satt starteten wir in einen weiteren Tag im schönen Leogang.




Auszeit für Mama und Papa im waldSPA – Adults only

Weil das Wetter am zweiten Tag unseres Aufenthaltes im Forsthofgut dann doch sehr durchwachsen war, beschlossen Yannick und ich nach einem kurzen Ausflug in die Berge, spontan, nachmittags etwas ohne die Kinder zu machen und das waldSPA zu besuchen. Spontan deswegen, weil wir uns nicht sicher waren, ob Taavi mit einem Babysitter einverstanden ist und uns überhaupt gehen lässt. Aber einen Versuch war es wert und zum Glück haben wir es gewagt, denn sonst wäre uns doch einiges entgangen. Mika-Flynn wussten wir im Kinderclub gut betreut und auch Taavi schien die schnell organisierte Babysitterin gleich zu akzeptieren.

Gemeinsame Auszeit für Mama und Papa – seit Ewigkeiten hatten wir das nicht mehr und waren im ersten Moment tatsächlich etwas mit der Situation überfordert. Was sollten wir zuerst machen im waldSPA, in dem Hotelgäste ab 16 Jahren entspannen dürfen? Was fangen wir mit der freien Zeit an?

Der Design-Neubau mit vertikalem Indoor-Wald, 40 Quadratmeter großer Altholz-Außensauna, Sport- und Whirlpool, Felsendusche gespeist aus der hoteleigenen Quelle, stilvollen Ruheräumen mit Blick auf die Natur, einer großzügigen Teelounge und einem Fitnesscenter erweitert das ursprüngliche waldSPA seit Mai 2016 auf insgesamt 3.800 m².

Wir zogen einige Runden durch den 25 Meter langen Infinitypool auf der Dachterrasse mit Blick auf die Leoganger Steinberge, genossen die ungewohnte Ruhe und saunierten in der Saunalandschaft mit insgesamt 8 Kabinen. So ganz loslassen und entspannen konnte ich in diesen zwei Stunden zwar nicht, weil ich irgendwie immer mit meinen Gedanken bei Taavi war und mich fragte, ob auch alles mit dem Babysitter klappt, und doch genoss ich diese kleine Auszeit dann am Ende.

Zu gerne hätte ich mir noch eine Massage gegönnt, vielleicht auch eine Beautybehandlung, allerdings verging die Zeit mal wieder schneller, als gedacht und hätte während unseres Aufenthaltes kaum ausgereicht, um das volle Programm auszuprobieren.



Wellness, Relaxen, Sport – Betreutes Aktivprogramm für jeden Geschmack

Egal ob Fitnesstraining, Yoga, Laufen, Nordic Walking oder professionell geführte Wanderungen und Touren mit dem Bike – das Aktivprogramm im Naturhotel Forsthofgut bietet für jeden Geschmack etwas. Sogar einen Personal Trainer kann man sich buchen.

Wer lieber auf eigene Faust die Umgebung erkunden möchte, der kann sich die neuesten Mountainbikes, Fahrradanhänger, Wanderstöcke und -rucksäcke, Kraxen und sogar Kinderwägen ausleihen. Sollte man also irgendetwas vergessen haben, einzupacken, kann man eigentlich sicher sein, dass es im Hotel vorhanden ist. 🙂

Unser Fazit

Uns hat der Aufenthalt im Naturhotel Forsthofgut wirklich sehr gefallen. Gerade jetzt im Sommer sind die große Außenanlage, der Badesee und für die Kinder das miniGUT ein Traum. Zahlreiche Ausflüge ins Salzburger Land und eine große Palette an Unternehumgsmöglichkeiten für die ganze Familie laden dort zum Urlauben ein. Im Winter hingegen locken die endlosen Skipisten direkt vor der Tür und die große Saunelandschaft nach einem langen Tag im Schnee. Toll ist die abwechslungsreiche Kinderbetreuung, damit sich auch die Eltern mal eine kleine Auszeit gönnen können und ihre Kleinen trotzdem in guten Händen wissen. Mika-Flynn gefiel es so gut, dass er am Tag der Abreise unbedingt noch einmal in den Kinderclub wollte, um sich von Allen zu verabschieden.

All das in Kombination und viele Kleinigkeiten machen das Naturhotel Forsthofgut zu einem Hotel für die ganze Familie, egal zu welcher Jahreszeit. Sicher sollte man sich bewusst sein, dass das große Angebot auch einen gewissen Preis hat. Aber es lohnt sich in jedem Fall. Nicht zuletzt deswegen, weil alle Familienmitglieder am Ende des Aufenthaltes auf ihre Kosten gekommen sind.



In welches Hotel ihr unbedingt mal reisen solltet, wenn ihr Urlaub im Sazburger Land machen wollt, wisst ihr nun. 😉 Was ihr insbesondere im Sommer noch so Schönes dort unternehmen könnt, verrate ich euch ganz bald in einem weiteren Bericht.

*Ich bedanke mich beim Naturhotel Forsthofgut für den kostenlosen Aufenthalt.

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4 Comments

  • Reply Mareike 12. Juni 2017 at 21:59

    Danke für den tollen Urlaubsbericht. So detailliert und ansprechend geschrieben, dass ich quasi direkt buchen würde, wenn es der Geldbeutel hergeben würde 🙂 Aber Qualität hat eben verständlicherweise seinen Preis. Gerade das Betreuungsangebot für die Kiddies klingt verlockend während man selbst doch mal schön entspannen kann. Die Berge haben mich seit meiner Kindheit in ihren Bann gezogen und ich freue mich schon auf unseren diesjährigen Kärntenurlaub. Allerdings in einem einfachen Häuschen 😀 🙂 aber wer weiß, vlt klappt es ja irgendwann mal. Ein Träumchen.

    • Reply Nathalie 13. Juni 2017 at 11:24

      Ich habe zu danken für deine lieben Worte. 🙂 Schön, dass dir der Bericht gefallen hat.
      Egal, ob Wellnesshotel oder einfache Hütte in den Bergen – ich glaube, ein Urlaub in den Alpen lohnt sich immer. Allein die faszinierende Natur ist ja schon ein Traum. 🙂

  • Reply Clara Lisa 13. Juni 2017 at 8:34

    Das sieht einfach so wunderschön aus, ich war bei deinen Instagram-Bildern schon ganz begeistert. So sehr sogar, dass wir für unseren Urlaub im Sommer ebenfalls ein Wellnesshotel in den Bergen gebucht haben. Für uns geht es auf den Lürzerhof ins Salzburger Land und ich freue mich schon jetzt so sehr! Danke für diesen tollen Beitrag, da würde ich tatsächlich auch sehr gerne mal hinfahren. (:

    • Reply Nathalie 13. Juni 2017 at 11:22

      Ach, wie schön 🙂 Freut mich sehr, dass dir mein Bericht so gut gefallen hat und ihr nun auch Sommerurlaub in den Bergen macht. Es ist wirklich traumhaft im Salzburger Land. Schon jetzt eine schöne Zeit dort! <3

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