*Anzeige/Unterstützt von Pampers
Sie gab mir Kraft, als ich dachte, ich würde es nicht mehr schaffen. Sie ermutigte und bestärkte mich, wie toll ich das alles machen würde und ließ mich an mich und meine Fähigkeiten glauben. Sie hielt sich im Hintergrund und doch wusste ich, dass sie da sein würde, wenn ich sie brauche. Besonders während der zweiten Geburt fühlte ich mich unter ihrer Betreuung so wohl und war dankbar für ihre Unterstützung. Die Rede ist von meiner Hebamme, auf die ich mich immer verlassen konnte. Sie half mir bei Mika-Flynn, als ich nach der Geburt Schwierigkeiten mit dem Stillen hatte, wusste Antwort auf Fragen, gab mir Ratschläge und nahm mir meine meist völlig unbegründete Angst und Sorge. Gerade wenn man das erste Mal Mama wird und alles noch völlig neu und unbekannt ist, tauchen das ein oder andere Mal Fragezeichen auf. Mache ich das alles richtig so? Wie gehe ich mit bestimmten Situationen um? Was mache ich, wenn sich mein Baby nicht beruhigen lässt? Wenn ich das Gefühl habe, dass es nicht richtig trinkt? Was mache ich bei Milchstau? Und ist es normal, dass Geburtsverletzungen so lange brauchen, bis sie abheilen? Der Wochenfluss nicht abklingen mag? Fragen, die man ganz unbefangen und ohne Scheu seiner Hebamme stellen kann. Denn dafür ist sie da. Um der frischgebackenen Mama mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Und auch unter der Geburt greift sie ein, wenn es sein muss, macht Mut und hilft, wo sie nur kann.
Wofür ich meiner Hebamme dankbar bin
Leider kann ich mich kaum noch an die Hebammen erinnern, die mir während der Geburt von Mika-Flynn zur Seite standen, da sie alles andere so ablief, als ich es mir gewünscht hatte. Es waren drei (oder sogar vier) Stück, die ich in dieser Nacht kennen lernen sollte und alle gaben ihr Bestes, damit diese Geburt auf natürlichem Wege verlaufen kann. Auch wenn ich nur noch verschwommen weiß, welche davon wann was gemacht hat, haben sie alle vollen Einsatz gezeigt und auch den Ärzten gut zugeredet. Ganz anders war es dann bei Taavi, während dessen Geburt mich nur eine einzige Hebamme begleitet hat. Sie war lieb und fürsorglich, hielt sich dezent im Hintergrund und kam nur dazu, wenn sie das Gefühl hatte, dass ich einen kurzen Anstupser brauche. Es war eine Traumgeburt und ich bin meiner Hebamme noch heute dankbar. Sie war es, die mich ermutigte, als ich dachte, mich würden alle Kräfte verlassen. „Ja, das tut jetzt weh! Aber gleich ist es geschafft!“ Sie war es auch, die mich für einen Moment doch etwas lauter daran hinderte, zu sehr mitzuschieben und mir befahl, jetzt mal etwas langsamer zu machen. Und sie war es auch, die der Ärztin, die mir Taavi viel zu schnell für die Untersuchung wegnehmen wollte, in einem bestimmten Ton sagte, dass dafür noch lange Zeit ist und ich wir nun erst einmal ausgiebig kuscheln sollen. Dafür bin ich ihr immer noch dankbar. Und auch der Hebamme, die mir zuvor mit einem Zwinkern im Auge gesagt hatte, dass ich ruhig nochmal nach Hause fahren kann, obwohl die Ärztin eigentlich anderer Meinung war und mich am liebsten dabehalten hätte, bin ich dankbar. Denn sie bestätigte nur mein Gefühl, das mir sagte, dass ich mich in vertrauter Umgebung am ehesten fallen lassen und die Geburt dadurch vorantreiben kann. Dass dann doch alles schneller ging, als gedacht, das konnte ja keiner ahnen. #DankDir, liebe Hebamme hatte ich vor, während und nach der Geburt ein gutes Gefühl.
Auch an die Zeit nach den Geburten denke ich dankbar zurück, denn egal, welche Fragen mich beschäftigten, meine Hebamme war für mich da. Statt mir den Kopf zu zerbrechen und mir Sorgen zu machen, konnte ich sie immer anrufen und bekam sofort eine Antwort. Sie gab mir Tipps, helfende Ratschläge und nahm mir meine Angst während der Nachsorge. Und kümmerte sich dabei ganz liebevoll um meine zwei kleinen Babys. Ob es beim Wiegen war, dem ersten Mal Baden oder dem richtigen Anlegen beim Stillen. Es war jedes Mal ein emotionaler Moment, wenn sie das letzte Mal bei uns zu Hause war und wir uns verabschiedeten.
Warum Hebammen unverzichtbar und so wichtig sind
Für so viele werdende und frischgebackene Mamas ist sie eine unglaublich wichtige Unterstützung vor, während und nach der Geburt. Ich wüsste nicht, was ich ohne meine gemacht hätte und war froh, sie an meiner Seite zu haben. Mit ihrer einfühlsamen Art half mir sowohl meine Hebamme während der Geburt, als auch meine Nachsorgehebamme zu Hause sehr.
Ihre Arbeit ist nicht selbstverständlich und doch so wichtig für jede werdende Mama und ihr Kind, die sie auf dem Start ins Leben begleitet. Deswegen sollte sie viel mehr wert geschätzt und unterstützt werden. Genau so, wie jede einzelne Hebamme die Mütter und ihre Babys auf dem Weg in ein gemeinsames Leben unterstützt. Denn eines ist sicher: Ohne Hebammen ginge es nicht. Wusstet ihr, dass bei jeder Geburt eine Hebamme anwesend sein muss und ein Arzt diese nur im absoluten Notfall alleine leiten darf? Hebamme ist außerdem der älteste Frauenberuf der Welt. Es kann doch nicht sein, dass die Bedingungen, ihn auszuüben immer schwieriger werden, sodass sich viele von ihnen überlegen, ihren Beruf aufzugeben oder es bereits getan haben.
Danke, Hebamme!
Dieser Meinung ist auch Pampers und möchte die Wichtigkeit der Hebammen unterstreichen, ihre Arbeit unterstützen und mit der aktuellen Pampers „Danke, Hebamme“-Kampagne wertschätzen.
Schon lange setzt sich Pampers mit der Initiative „Deutschland wird Kinderland“ für ein kinderfreundlicheres Deutschland ein und unterstützt mit dem Ideenwettbewerb Projekte, die dies fördern. Doch noch vor Kinderbetreuung oder schönen Spielplätzen, benötigen Eltern und Babys für einen guten Start ins Familienleben die Unterstützung einer Hebamme, denn diese sind für werdende und frischgebackene Eltern wichtige Ratgeber. Sie leisten wertvolle Arbeit, die jedoch für einen Teil der Gesellschaft unsichtbar ist. Eltern können die aktuelle Kampagne unterstützen und die wichtige und unverzichtbare Arbeit von Hebammen sichtbar machen, indem sie das sehr emotionale Kampagnen-Video personalisieren und teilen, ein Foto von sich mit der donwloadbaren „Danke“ Karte und dem #DankDir machen und es unter der Verwendung des #DankDir, #HebammenSindHeldinnen und #DankeSagenMitPampers posten oder weiterleiten. Um ihre wertvolle Arbeit zu honorieren und damit Eltern weiterhin die Hilfe einer Hebamme ermöglicht werden kann, unterstützt Pampers außerdem den Deutschen Hebammenverband e.V. (DHV) mit 50.000 Euro.
Hier also nochmal zusammen gefasst die Möglichkeiten, mitzumachen:
- Personalisiertes Video: Unter diesem Link könnt ihr ein Video downloaden, das mit dem Namen eurer eigenen Hebamme personalisiert werden kann. Anschließend heißt es nur noch: Teilen, weiterleiten oder kommentieren.
- „Danke“ Karte: Unter dem selben Link kann jeder eine „Danke“ Karte runterladen und sich damit selbst oder die Karten an einem Ort fotografieren. Auch hier gilt: Weiterleiten oder teilen und der eigenen Hebamme Danke sagen.
- #DankDir: Video und Foto werden mit dem Hashtag #DankDir versehen und ihr könnt persönliche Erfahrungen mit eurer Hebamme über Social Media teilen. #DankDir, liebe Hebamme hatte ich vor, während und nach der Geburt ein gutes Gefühl.
Eine wundervolle Sache, wie ich finde. Denn so kann jeder seinen ganz persönlichen Teil dazu beitragen, dass die Arbeit der Hebammen noch häufiger gesehen und viel mehr wertgeschätzt wird. Ich wüsste jedenfalls nicht, was ich ohne meine Hebammen gemacht hätte und vermutlich wäre auch die Geburt von Mika-Flynn ganz anders verlaufen, wären nicht so viele Hebammen dabei gewesen und hätten wertvolle Arbeit geleistet. Hebammen sind unverzichtbar! Lasst uns das deutlich machen und Danke sagen.
Wofür seid ihr eurer Hebamme ganz besonders dankbar? In welchen Momenten hat sie euch ganz besonders unterstützt und war euch eine Hilfe? Warum war sie so unverzichtbar für euch? Zeigt es ihr am besten ganz schnell und macht bei der wunderbaren Kampagne mit. #DankDir
*In freundlicher Zusammenarbeit mit Pampers.
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