*Anzeige/Unterstützt von Fisher-Price
“Mama, Mama, Taavi auch in den Kindergarten gehn?” So langsam ließ es sich nicht mehr leugnen – Taavi freute sich riesig und konnte es kaum noch erwarten, bald jeden Morgen zusammen mit seinem großen Bruder das Haus zu verlassen, um gemeinsam den Wald unsicher zu machen. Etwas länger musste er sich nun doch noch gedulden, weil der Start Anfang September um zwei Wochen verschoben wurde und ich merkte, wie die Aufregung und Vorfreude bei ihm von Tag zu Tag wuchs. Denn schließlich antworteten wir ihm jedes Mal: “Bald, Taavi, ganz bald darfst du auch.” Nur was das Bald bedeutet, verstand er noch nicht, denn er wäre am liebsten gleich und sofort mitgegangen.
Ich freue mich sehr für ihn, dass er ab sofort mit den anderen Kindern spielen, toben und zusammen sein kann. Das wird ihm ganz sicher gut tun. Auch wenn mir diese Trennung nach fast drei Jahren gemeinsamer Zeit mit ihm sicher nicht so leicht fallen wird. Denn es wird die ersten Vormittage alleine ganz bestimmt komisch werden, so ruhig und still zu Hause. Wo Taavi doch sonst die ganze Zeit um mich herum war, immer am Quasseln und Spielen. Der Schritt in den Kindergarten ist für beide Seiten ein einschneidender. Für uns als Eltern, wie auch das neue Kindergartenkind. Er ist ein weiterer Abnabelungsprozess, weg vom eben doch noch so winzigen und hilflosen Baby, hin zum immer selbstständiger werdenden kleinen Persönchen, das seine Eltern zwar immer noch braucht, aber nicht mehr rund um die Uhr auf sie angewiesen ist. Damit muss ich als Mama auch erst einmal klarkommen.
Wie es ihm wohl letztendlich nach der Eingewöhnung gefallen wird und ob er schnell neue Freunde finden wird? War doch sein großer Bruder bis jetzt hauptsächlich sein einziger Spielgefährte?
Von ersten Abschieden und ersten Freundschaften im Kindergarten
Eigentlich habe ich da aber keine Zweifel, denn im Waldkindergarten, in dem auch Mika-Flynn sich von Anfang an wohlgefühlt hat, kann es ihm ja eigentlich nur gefallen. Der hätte mich damals am liebsten gleich wieder nach Hause geschickt und brauchte mich bei der Eingewöhnung gar nicht. “Mama, du kannst jetzt ruhig gehen.” Da musste ich dann doch kurz schlucken. Schien er mich doch gar nicht zu vermissen. Wie schnell sie doch selbstständig werden und auch ohne die Eltern zurechtkommen, fiel mir bei ihm ganz besonders auf. Noch heute bin ich erstaunt, was er teilweise für spannende neue Sachen weiß, wenn er nach Hause kommt, was er wieder mal dazu gelernt und entdeckt hat. Mit seinem neugierigen Entdeckerwesen würde er am liebsten alles aufsaugen. Es ist toll zu sehen, was der Kindergarten mit ihm gemacht hat und macht. Er ist mutig, offen, aufgeschlossen und will alles wissen. Und weiß nicht selten alles besser. Der kleine Wissenschaftler, wie er sich selber nennt. Ich bin mir eigentlich fast sicher, dass die Zeit im Kindergarten einen nicht geringen Teil dazu beigetragen hat, dass er heute schon diese kleine große Persönlichkeit ist. Und auch die ersten Freundschaften, die sich im Laufe der Zeit entwickelt haben, bewirken, dass er immer selbstständiger wird und sich ein Stück weit von uns löst. Auch wenn mich das ein kleines bisschen wehmütig macht, dass er schon so groß ist, freue ich mich dennoch sehr, wenn er nach dem Kindergarten jedes Mal ganz aufgeregt fragt, ob er heute mit einem seiner Freunde spielen darf. Nicht nur im Kindergarten, wo das Spielen mit den anderen Kindern einen großen Stellenwert hat, sondern auch danach, würde er am liebsten die ganze Zeit etwas mit ihnen machen.
Und ich finde es toll, dass das auch von den Erzieherinnen im gemeinsamen Tagesablauf so gefördert wird. Egal, ob bei den morgendlichen Ausflügen mit dem Bollerwagen durch den Wald, am Lagerfeuer im Tipi, beim Basteln, Malen oder kreativ sein, beim Singen oder Geschichten vorlesen – jeder in der Gruppe wird integriert und darf sich einbringen. Mika-Flynn fühlt sich dort einfach wohl und das merkt man ihm auch an. Umsonst fragt er in den Ferien wohl nicht, wann denn der Kindergarten endlich wieder losgeht. Aber das Angebot ist dort auch einfach toll und die bunte Abwechslung lässt keine Langeweile aufkommen. So gehen die Kinder z.B. einmal die Woche mit dem gesamten Kindergarten auf eine Tierfarm, wo sie nicht nur zusammen toben, spielen und klettern dürfen, sondern auch den Umgang mit einigen Bauernhoftieren, wie Pferden, Schafen, Ziegen und Hasen kennenlernen und erfahren, was es heißt Verantwortung für ein Lebewesen zu übernehmen, es zu pflegen und zu füttern. Auch Taavi war bis jetzt jedes Mal begeistert, wenn wir seinen großen Bruder mittags abgeholt haben und kann es kaum erwarten, auch bald den ganzen Tag dort verbringen zu dürfen.
Erlebtes im Spiel umsetzen, die Persönlichkeit erforschen und entwickeln – mit Little People von Fisher-Price
Zu Hause beobachte ich sie liebend gerne dabei, wie meine Jungs dann das Erlebte und Gelernte auch im Spiel sofort umsetzen. Aktuell ist nicht nur Taavis Little People Bauernhof bei ihm sehr beliebt, auch Mika-Flynn spielt noch sehr gerne damit. Sie schlüpfen beim Spielen in verschiedene Charaktere – vom Bauern, der Kuh oder dem Pferd. Gleichzeitig können sie auch im Spiel lernen, sich um die Tiere des Bauernhofs zu kümmern und sie zu versorgen und so ihre sozialen Fähigkeiten ausbilden. Und das kommt ihnen dann auch wiederum im Umgang mit anderen zu Gute. Es ist toll, sie beim Spielen zu beobachten und zu sehen, wie vertieft sie sind, wie sie sich ihre eigenen Geschichten ausdenken, Verbindungen herstellen und auf einmal auch ganz harmonisch und im Einklang zusammen spielen können, was sonst eher selten der Fall ist. Wenn das dann auch im Kindergarten so weitergeht, freue ich mich sehr.
Die Little People Spielsets von Fisher-Price helfen Kindern ihre individuelle Persönlichkeit auszubilden. Beim Spielen wird die Interaktion miteinander und das Rollenspiel gefördert. Ganz Kleine erlernen damit neue Fähigkeiten, größere Kinder setzen ihre Fantasie ein und durchspielen tolle Geschichten. Wusstet ihr, dass der erste Little People Bauernhof bereits 1968 erschienen ist und er somit ein echter Klassiker ist? Vielleicht hat der ein oder andere unter euch ja selbst schon damit gespielt? Seitdem jedenfalls erforschen Kinder damit ihre Persönlichkeit und erlernen neue Fähigkeiten. Die Bilder sprechen für sich oder? So vertieft ins Spiel, wie meine Jungs da sind – das soll echt was heißen. Mit den vielen tollen Extras und Interaktionen haben sie auch ordentlich was zu Entdecken und Auszuprobieren. Und kaputt gehen kann da gar nichts, denn der Little People Bauernhof ist für Kinder ab 1 Jahr bis 5 Jahren und somit ganz besonders sicher und robust.
Beim nächsten Besuch auf der Tierfarm wissen die Jungs ja vielleicht schon, warum die Tiere nachts in den Stall kommen, was im Silo passiert und mit welchem Futter der Bauer welche Tiere füttert.
Für Taavi wird es dann auch bald soweit sein. Die ersten Wochen geht es ganz normal in den Wald und sobald alles klappt und sich in der Gruppe eingespielt hat, darf er auch mit auf die Farm. Eigentlich habe ich keine Zweifel, dass das schneller sein wird, als ich schauen kann. Ich bin mir eigentlich relativ sicher, dass es Taavi dann bald auch so gehen wird, wie Mika-Flynn und er voller Freude in den Kindergarten gehen und seine ersten Freunde finden wird. Auch wenn jedes Kind anders ist, kann ich mir kaum vorstellen, dass es ihm dort nicht gefallen wird. Vermutlich wird es mir schwerer fallen, als ihm, Abschied zu nehmen und auch ein Stück weit loszulassen. Und wie auch bei Mika-Flynn wird es sich zunächst komisch anfühlen – beide Kinder im Kindergarten, Mama ganz allein zu Haus. Aber so ist es nun einmal, das Leben mit Kindern. Und ja es stimmt, sie werden ja viel zu schnell groß. Aber jeder Schritt, jede Entwicklung bringt auch so viel Freude und neue, wunderbare Erfahrungen und Erlebnisse mit. Ich blicke ihnen gespannt entgegen.
Wie war er bei euch, der erste Abschied in den Kindergarten? Wem fiel er schwerer – euch oder euren Kleinen? Und wie gefällt es euren Kindern im Kindergarten?
Weitere Infos zu Fisher-Price und den Little People Produkten findet ihr sowohl auf der Fisher-Price Website, als auch auf Fisher-Price Facebook.
*In freundlicher Zusammenarbeit mit Fisher-Price.
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