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Langsam aber sicher neigt sich der Sommer nun wirklich dem Ende zu. Die Tage werden kürzer, es hat deutlich abgekühlt und dieser Wind, der sich so sehr nach Herbst anfühlt, macht deutlich: Wir müssen Abschied nehmen von der warmen und für mich schönsten Jahreszeit. Dieser leichten Melancholie, die da aufkommt, fast einer Art von Traurigkeit, dass wir nun wieder so lange auf wärmere Tage warten müssen, versuche ich entgegen zu wirken, indem ich mir die letzten Monate in Erinnerung rufe. Ich denke daran zurück, was wir alles Wundervolles erleben durften diesen Sommer. Ganz vorneweg natürlich unseren traumhaften Sommerurlaub auf Kreta. So viele neue Eindrücke, Momente und Augenblicke, die wir als Familie gesammelt haben. Ein letztes Mal zu viert unterwegs, bevor im nächsten Jahr dann noch ein kleiner Wirbelwind die Bande aufmischen wird.
Ich schaue mir die vielen, vielen Bilder, die während des Sommers und unserer Urlaube entstanden sind, an und lasse mich von ihnen in Gedanken zurück bringen an diese schönen Orte und zu den unvergesslichen Momenten. Dann, wenn ich mir etwas mehr Wärme und ein paar Sonnenstrahlen wünsche. Und weil es viel mehr Spaß macht, dabei durch ein richtiges Fotoalbum zu blättern – so wie früher – habe ich die schönsten Fotos unseres Kreta-Urlaubs bei sendmoments als Buch drucken lassen, das ich nun immer aufschlagen kann, wenn ich Sehnsucht nach Sommer und Meer habe. Denn seien wir mal ehrlich: Wie viele geknipste Bilder schlummern nach dem Urlaub in ihren digitalen Bilderordnern vor sich hin, ohne dass man ihnen jemals wieder Beachtung schenkt? Und wie oft nimmt man im Vergleich dazu ein richtiges Fotoalbum in die Hand, zeigt es vielleicht Freunden oder Verwandten, wenn man ihnen vom Urlaub erzählt? Die Antwort ist klar, oder?
Ich habe es als Kind schon geliebt, durch alte Fotoalben zu blättern und mich in die Vergangenheit zurück zu beamen, in Erinnerungen zu schwelgen und mich an diese Momente zu erinnern. Und eigentlich nehme ich mir ständig wieder aufs Neue vor, viel öfter Fotos ausdrucken zu lassen. Aber wie das oftmals eben so ist, schiebt man es dann auf die liebe Zeit, die man dafür nicht hat. Ist doch viel zu aufwendig und dauert ewig…
Dass dem aber nicht so ist, davon konnte ich mich nun bei sendmoments überzeugen, wo ich gleich zwei Fotobücher innerhalb kurzer Zeit erstellt habe. Super einfach und selbsterklärend. Das Ergebnis hat mich mehr als überzeugt und darin bestärkt, nun viel öfter unsere Fotos in dieser Form drucken zu lassen. Auch meine Mama, die sich immer beschwert, dass sie nie Fotos von uns bekommt und für die ich deswegen das zweite Buch erstellt habe, war hin und weg und hat sich riesig über die gelungene Überraschung gefreut.
Fotobücher erstellen leicht gemacht mit sendmoments
Der Ablauf ist wirklich super einfach. Zunächst wählt man sein favorisiertes Design nach unterschiedlichen Anlässen (Hochzeit, Family, Geburtstag, Allgemein,…) und das Format des Fotobuches aus. Im Anschluss bestimmt man, wie viele Seiten man drucken lassen möchte, was dann auch ausschlaggebend für den Preis ist. Die Seitenanzahl lässt sich aber auch nachträglich noch anpassen, falls man feststellen sollte, dass man doch mehr oder evtl. auch weniger Bilder für das Buch auswählen möchte.
Daraufhin lädt man die Bilder, die ins Fotobuch sollen, hoch und kann aus der entstehenden Bildergalerie nun auswählen, ob nur bestimmte oder alle Fotos zur Verfügung stehen sollen.
Nun geht es los. Sind alle Bilder hochgeladen, drückt man auf Buch erstellen. Es besteht nun die Option, alle Fotos automatisch in chronologischer Reihenfolge im Buch platzieren zu lassen, was es natürlich deutlich schneller macht oder aber man kann die Bilder selbst auswählen und arrangieren. Für die zweite Variante, die ich gewählt habe, gibt es dann ebenfalls Vorlagen bzw. Layouts für die Doppelseiten oder man lässt diese leer und gestaltet das Fotobuch komplett selbst. Bei den Layouts kann man zwischen fünf Stück auswählen und jeweils 1-9 Bilder einfügen, die auf eine Doppelseite gedruckt werden sollen. Hier kann man einfach ein bisschen ausprobieren und spielen, was einem am besten gefällt. Auch lassen sich Textfelder einfügen und die Hintergrundfarbe ändern. Ich fand es jedenfalls super spannend und es hat richtig Spaß gemacht, die Bilder zu arrangieren und zu schauen, was wie am besten zusammen passt. Und klar, das hat dann doch wieder etwas Zeit gekostet, dafür hatte ich aber auch wirklich Freude daran.
Sind alle Bilder eingefügt und arrangiert, lässt sich das Ergebnis in 3D-Form anschauen und speichern, bevor es dann in den Warenkorb wandert, wo es sich vor dem Abschicken der finalen Bestellung auch nochmal ändern lässt.
Der Versand meiner Fotobücher ging dann schneller als ich dachte und innerhalb einer Woche waren sie auch schon da. Und was war ich auf das Ergebnis gespannt! Ich wurde jedenfalls nicht enttäuscht. Das hochwertige Hardcover der Fotobücher macht schon auf den ersten Blick ordentlich was her und beim Durchblättern hat mich die Qualität der Bilddrucke auf festem Fotopapier dann auch sofort überzeugt. Und wieder einmal musste ich feststellen, dass gedruckte, große Fotos einfach ganz anders und viel eindrucksvoller wirken, als auf einem kleinen Display oder dem Monitor. Ein weiterer überzeugender Grund, unsere Fotos in Zukunft wieder viel öfter „zu Papier“ bringen zu lassen.
Tipps zum Erstellen eures perfekten Fotobuchs
- Trefft vorher schon eine grobe Auswahl an Fotos, die für das Buch in Frage kommen und die ihr gerne drucken lassen möchtet. Diese könnt ihr dann in einem separaten Bilderordner auf dem PC speichern und anschließend kompakt hochladen.
- Entscheidet beim Erstellen des Fotobuches je nach Bild und Motiv, wie viele Fotos ihr auf einer Doppelseite haben möchtet. Manchmal wirkt ein einzelnes, schönes Foto auf einer Seite viel besser, als mehrere kleine. Aber das ist wirklich ganz unterschiedlich und hängt sehr vom Motiv ab.
- Gruppiert die Seiten nach Tagen und/oder Ereignissen. So habe ich z.B. Fotos von Strandtagen oder Stadtbesuchen immer auf einer einzelnen Doppelseite arrangiert und hier keinen nahtlosen Übergang gemacht. So optimiert ihr die chronologische Reihenfolge und habt perfekt im Überblick, was ihr wann und als nächstes gemacht habt. Hier lässt sich mit der Anzahl und Anordnung der Bilder auch wieder sehr gut spielen. Einfach ausprobieren, bis das Ergebnis gefällt.
- Lieber noch ein paar Seiten nachträglich ins Fotobuch einfügen, als die Bilder „quetschen“ zu müssen.
- Und ganz wichtig: Zwischenschritte am besten immer abspeichern.
Individuell und einzigartig Erinnerungen für die Ewigkeit festhalten
Wer seine Erinnerungen gerne noch klassischer festhalten und vielleicht ja sogar selbst in ein Fotoalbum kleben möchte, der kann sich bei sendmoments auch einzelne Fotoabzüge in unterschiedlichen Designs bestellen. Das Sortiment umfasst außerdem noch viele weitere hochwertige Produkte, wie Einladungen, Gästebücher, individualisierbare Tischdeko und Danksagungskarten zu den unterschiedlichsten Anlässen, sowie Wandbilder, Fotokalender, Zeitungen und und und…Schaut unbedingt mal vorbei!
Ich weiß jedenfalls jetzt schon, womit ich die Abende in der dunklen und kalten Jahreszeit verbringen werde. Nämlich damit, nicht nur in Erinnerungen an Sommer, Sonne, Strand und Meer zu schwelgen, sondern auch die vergangenen Jahre in Fotobüchern zu verewigen. Und das werde ich natürlich nicht nur mit den Urlaubsbildern so machen, sondern auch mit den vielen, vielen Fotos von den Kindern, die sich im Laufe der letzten Jahre so angehäuft haben und schon viel zu lange nicht mehr ausgedruckt worden sind.
Wie macht ihr das mit euren Fotos? Bleiben sie im Bilderordner auf dem PC oder lasst ihr sie auch regelmäßig ausdrucken? Wenn ja, in welcher Form?
Gewinnt einen Gutschein im Wert von 50 Euro für ein Fotobuch von sendmoments
Wer nun auch am liebsten sofort bei sendmoments sein eigenes Fotobuch erstellen würde, der schaut am besten in meinen Instagramfeed. Denn dort darf ich mit freundlicher Unterstützung einen Gutschein im Wert von 50 Euro für ein Fotobuch eurer Wahl an einen von euch verlosen. 🙂
*In freundlicher Zusammenarbeit mit sendmoments.
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